Die 5. Erkenntnis - Die Botschaft der Mystiker
Kapitelzusammenfassung
Der Protagonist und Wil übernachteten einem Haus das Freunden von Wil gehörte.
Gemeinsam packten sie am frühen morgen und verstrauten die in Cula angeschafften Ausrüstungsgegenstände im Auto.
Nach dem Abschluss der Reisevorbereitungen wartete der Protagonist im Auto während Wil mit seinem Freund sprach.
Gemeinsam fuhren sie in die Stadt und sahen wie 2 weitere Fahrzeuge anfughren, aus einem stieg Marjorie aus.
Allem anschein nach wurde Marjorie von Männerern begleitet, die mit Automatischen Waffen den Convoi von Jensen eskortierten.
Eine andere Gruppe, offenbar Soldaten näherten sich dem Convoi und als Marjorie den Protagonisten erblickte begann eine Schießerei.
Der Protagonist versuchte Marjorie zu retten und es schien als würde es ihm gelingen. gemeinsam versteckten die beiden sich und rannten beim Versteckwechseln immer weiter weg.
Der einzige bekannte weg war zum Haus von Wils Freund und dort in den Jeep. Sie erwarteten weiterhin dort Wil zu begegnen.
Wil wurde jedoch von Militärstreifen überrascht und verschwand mit dem Jeep, woraufhin er verfolgt wurde.
Nach der Flucht und dem erleben des Umstandes, dass Marjorie gefangen genommen wurde schüttelte der Protagonist noch einen letzten Soldaten ab und war nun alleine auf einem der Berggipfel gefangen. Dort sank er völlig erschöpft zusammen.
Während er dort saß überwältigte ihn die nähe der Berge, Mit nahezu unbeschreiblicher Leichtigkeit streckte er seinen Arm in die Höhe und Rücken und Kopf bildeten eine Gerade. Er stand ohne zurhilfenahme der Arme auf und fühlte sich federleicht. Ein Blick auf die entfernten Berge ließ ihn den untergehenden Mond erkennen, Der Virtelmond mit seiner Form einer umgestülpten Schüssel schien ihm auf einmal sehr schlüssig, die Sonne, millionen von Meilen über seinem Kopf schien auch gerade auf die Spize des ebenso unvorstellbar weit entfernten Mondes. Er sah, wie der Mond, der hier bereits untergegangen war auf der anderen Seite des Planeten gerade aufging und dies ließ sein Bewusstsein austreten. Er realisierte plötzlich, dass der gleiche Raum der um Ihn herum existierte auch auf der anderen Seite des Globus war und begriff die Rundform der Erde plötzlich nicht mehr nur als intellektuelles Konzept sondern als wahre Realität. Er beschreibt, sich in einem Zustand unglaublicher Körperlicher verfassung zu befinden und wie er die Komplette Geschichte des Universums bis zu seinem Aktuellen Zeitpunkt im jetzt erlebte und sich dabei als das Universum selbst warhnahm. Weiterhin beschrieibt der Protagonist, wie seine kmpletten Erinnerungen mit seinem Wissen verschmelzen Er beschreibt weiterhin, wie er plötzlich die komplette Schöpfung in einem neuen Licht wahrnehme, weiter, dass nichts dessen was er warhnahm von dauer sein konnte und alles Energie sein musste. Materie scheint nur noch eine Form von Energie zu sein, deren Frequenz sich zwar ändern konnte aber deren Zustand ihr immer unterlegen war.
(Anmerkung -> Dies ist es was gemeinhin als Mysthische erfahrung beeichnet wird - dazu im weiteren Text gleich mehr)
Weiterhin beschreibt erh in vollem Detail den Werdegang von der Geburt des Universums über den Prozess der Verdichtung erst von Wasserstoff, dann immer komplexeren Atomen und wie das gegenwärtige bewusstsein lediglich eine weitere Form des fortschreitens der Universalen Entwicklung ist.
Nach einigen Stunden dieses Erlebens wieder in seinem Alltagsbewusstsein angekommen macht er sich auf den Weg herunter ins Tal und trifft dort einen Pater, der sich als Pater Sanchez vorstellt.
Nach einem Warmen empfang in des Paters Mission und einer übernachtung mit Anschließendem Frühstück und Gesprächen über die auf dem Berg gemachte erfahrung verabschiedet sich der Pater, da er noch einige Dinge in der Stadt zu erledigen hat.
Vorher erklärt er ihm noch, dass diese Mystischen Erfahrung die der Protagonist gemacht hat nichts neues ist und das sie als Geschenk zu betrachten sei, weiterhin erklärte er, dass des Protagonisten Bewusstsein tatsächlich mit dem Bewusstsein des Universums verschmolzen sei,
Als Pater Sanchez gegangen war, unterhilelt sich der Protagonist mit einem Mönch, den er bereits vorher gesehen hatte, dieser erklärte ihm, dass er wie fast alle anderen in der Mission auch dem Manuskript vertraut waren und wie man sich mit der Energiequelle verbinden könne.
Zuallererst sei gutes Essen wichtig,vorzugsweise Gemüse.
Hierbei kommt es auf den Geschmack an, Das Gebet vor dem Essen hat in erster Linie die Zielsetzung sich intensiv mit dem Geschmack vertraut zu machen, denn der Geschmack ist durch seine Schönheit der Träger der Energie und das Gebet dient dazu zu einer Inneren Ruhe zu kommen um diese besser wahrnehmen zu können.
Dem Pater nach zu urteilen int die Bewusste Nahrungsaufnahme der Wahre und verlorene Sinn des Religiösen Dankbarkeit und dem Tischgebet.
Die Essensafnahme ist allerdings nur der erste Schritt, denn jeder Gegensatand um uns herum ist träger der Energie.
Das Wichtigste dabei ist Offenheit und der Wille sich zu verbinden und einen wahren Sinn für das schöne zu entwickeln.
Der nächste und wichtigste Schritt besteht darin, dass man in sich das Gefühl entfacht, sich selbst aufzuladen.
Der Pater führt den Protagonisten an einen Meditationsort um ihm zu zeigen, was er meint.
Er setzt den Protagonisten in einen kleinen Steinkreis vor einen Baum und fragt "Gefällt Ihnen der Baum?" woraufhin ein Ja als Antwort kommt.
Darauf entgegnet der Priester "Dann fühlen sie es!"
Der Priester weist den Protagonisten an sich in die Situation zu versetzen, die er auf dem Bergkamm hatte und zu erklären, was er wahrgenommen hat - Die Antwort nach einigem überlegen ist "Liebe - Liebe zu allem, was ihn umgab".
Als der Protagonist erwiederte, dass Liebe einfach passiere bedeutete der Priester ihm, dass sie dies immer tue und der Progtagonist diese nur zulassen müsse.
Der Protagonist versuchte sich nun an die Warhnehmung vom Bergkamm zu erinnern und verfiel in eine Bewunderung für Form und Ausstrahlung des Baumes vor Ihm. Es wird beschrieben, dass der Protagonist tatsächlich Liebe empfindet, also genau das, was er als Kind gegenüber seiner Mutter empfand - oder als Kind für ein bestimmtes Mädchen seinerzeit, eine Unschuldige Form von Liebe.
Der Pater, danneben stehend schien dies zu bemerken und kommentierte "Gut, Sie akzeptieren den Zugang zur Energie. Ich kann sehen, dass Ihr Energiefeld zunimmt"
Ungeduld und Angst davor eine Erfahrung nicht in ihrer vollen Intensität erfahren zu können, hemmen uns in der Wahrnehmung dieser Erfahrung, wohingegen eine demjenigen der wirklich gewillt ist die erfahrung zu machen und demjenigen der daran glaubd dies zu tun, dies auch erleben wird.
Anmerkungen
Es ist möglich Unsicherheit und Gewalt entgegenzuwirken, indem wir eine Innere Verbindung zur Energie aufbauen, wie einer der Pater es dem Protagonisten zeigt.
Es ist genau das, was Mystiker und Spirituelle Lehrer aller Schulen uns seit Uhrzeiten zu vermitteln gedenken.
Als Maßsstab für die Intensität der Verbindung zur Energie sind ein Gefühl von Unbeschwertheit und Tatenfreude sowie Tatkraft aber allen voran ein konstantes Gefühl der Liebe.
Immer wenn wir diese Zeichen wahrnehmen können, dann ist die Verbindung zur Energie echt.
Sind die Zeichen nicht vorhanden ist die Verbindung nicht echt und aller wahrscheinlichkeit nur angenommen.
Wie kann ich mit der fünften Erkenntnis arbeiten?
Es ist bisher kein Meister vom Himmel gefallen. Dauerhaft im Zustand des Einsseins wie es der Protagonist erlebt hat zu leben erfordert mitunter mehrere Leben an Übung und Erfahrung.
Jedoch kannst du jeden Tag ein wenig üben mit der universellen Liebe in Kontakt zu treten. Verbringe viel Zeit in der Natur und fühle die dich umgebende Schönheit - ohne dabei zu versuchen sie mit dem Verstand zu erfassen.
Lasse deine Gedanken ziehen und beobachte einfach.
Alternativ kannst du, sofern du mit einem anderen Menschen zusammen bist versuchen das Göttliche in Ihm zu erkennen.
Wie es mir gelingt mich mit der Energie / Liebe zu verbinden
Ich versuche ein bestimmte Gefühle in mir hervorzurufen, denn die Energie folgt der Aufmerksamkeit und folgende Gefühle sind gute Ankerpunkte zu der Energie:
- Geborgenheit
- Liebe
- Verbundenheit
Indem man sich daran erinnert, wie Liebe sich anfühlt, wähend man sich auf ein bestimmtes Objekt konzentriert und die Liebe ZULÄSST beginnt sie zu fliessen
Im Zustand der Liebe fühlt man sich
auf euphorische Weise mit allem verbunden
Vollkommen Sicher, voller Vertrauen
Müdigkeit verlässt einen, denn sie ist die abwesenheit von Liebe
Angst trennt uns von dem Gefühl der Liebe