Die 3. Erkenntnis - Eine Frage der Energie

Kapitelzusammenfassung

In Diesem Kapitel kommen der Protagonist und sein begleiter Wil nach einer langen Reise in einem Tagungszentrum mit dem Namen Vinciente Lodge an, Wil rät dem Protagonisten sich die Landschaft zu Gemüte zu führen und vorallem die Forschungsgärten der Anlage, welche einstmals der Kirche, nun aber einem guten Freund von Ihm gehört.

Wil lässt den Protagonisten allein zurück mit der Begründung sich um Zimmer kümmern zu wollen und merkt vorher noch an, dass die Einrichtung hier enorme Geldmengen ins Land zu spülen scheint.

Der Protagonist hingegen ist vorallem beeindruckt von der Gesundheit und Vielfalt der Vegetation und fühlt sich ausserordentlich gut, während er dort umher streift und sich umsieht und von der Schönheit des sich ihm bietenden Anblicks fasziniert ist.

Gerade dort angekommen und einige Meter gelaufen trifft er eine Dame, welche ihm den Weg zu besagten Forschungsgärten zeigt. Nach einem kurzen Gespräch geht die Dame direkt auf das Manuskript welches die 9 Erkenntnisse umfasst ein. Im Gespräch stellt sich heraus, dass die Dame schon eine Ahnung hatte, dass der Protagonist kam um sich mit der Energie der Gegend zu verbinden. Sie geht darauf ein und erklärt, das hinter dem Phänomen der Energie ein grundlegender Wandel des Paradigmas von Wahrnehmung steht und dieser Ort über die Jahre zum Zentrum für die Forschung daran geworden ist.

Es stellt sich heraus, dass die Dame eine Physikerin an einer kleinen Universität in Maine ist und seit etwa einem Jahr auf dem Anwesen lebt. Weiterhin erfährt der Protagonist, dass nicht alle Wissenschaftler mit den Thesen des Manuskripts etwas anfangen können, einige derer sind dem Manuskript sogar feindlich gesinnt, dies liegt darin begründet das die Wissenschaftliche Geisteshaltung, der sog. Wissenschaftliche Skeptizismus keinen Raum lässt für Beobachtungen die nicht wiederholbar bewiesen werden können.

Während die beiden Charaktere laufen führt die Dame weiter und weiter aus:

Der Wissenschaftliche Skeptizismus ist nichts grundlegend schlechtes, schließlich bauen alle unsere bisherigen Erkenntnisse und Theorien auf diesem auf, jedoch ist er hinderlich bei der Erfassung der dritten Erkenntnis, welche besagt, dass es zu einem Wandel im Weltbild kommen wird, welcher uns die Beschaffenheit von Materie als Energetische Zustände wahrzunehmen veranlassen wird.

Das Ziel des Skeptizismus war es, das nach dem Fall der Kirchlichen Allmacht eine leere in Sachen Verständnis über das Universum entstand, daraus folgte, dass der Mensch beschlossen hat sich die ihm greifbaren Umstände seiner totalen kontrolle zu eigen zu machen. Gleichzeitig hatte dies jedoch den Effekt, dass jegliche Möglichkeit einer Esoterischen Realität aus dem Leben des einzelnen verbannt wurde.

Die Dritte Erkenntnis postuliert, dass sich nun ein Wandel vollziehen wird, in folge dessen wir uns dieser Esoterischen Natur wieder mehr bewusst würden. Beispiele hierfür sind die Arbeiten von Einstein und die Entdeckung der Quantenphysik.

Einsteins Lebenswerk beispielsweise war der Beweis, dass alles was existiert in seiner mehrheit aus leerem Raum und einem Muster diesen durchlaufender Energieströme besteht. Untersuchungen deses Umstandes ergaben, dass je weiter man in das kleine hineingeht umso sicherer ans Tageslicht tritt, dass die kleinsten der Elementarteilchen weniger fest und starr zu sein, als mehr auf Ihren Beobachter zu reagieren scheinen.

Mit anderen Worten erklärt die Dame vereinfacht, dass es sich bei der Sturktur des Universums um der Erwartung und Energie des es bewohnenden Bewusstseins folgenden Energieansammlungen unterschiedlicher Dichte zu handeln scheint.

Die Wissenschaft führt Sie jedoch weiter aus scheint diesen Umstand zu ignorieren, da ein Beweis einen offenen Geist erfordern würde.

Durch einen Zuruf aus dem näheren Umfeld stellt sich heraus, dass die Dame Sarah heißt. Sarah überreicht dem Protagonisten eine Kopie der dritten Erkenntnis und verabschiedet sich vorerst.

Das Manuskript lässt den Protagonisten aufzucken, als dieser darin liest, dass der Mensch die Energie durch eine gestiegene Sensibilität gegenüber Schönheit wahrzunehmen vermag.

Sarah erklärt dem Protagonisten, dass die Wahrnehmung von Schönheit als ein Barometer für die präsenz von Energie dienen kann, weiter führt Sie aus, dass die Energie, sowie wahrgenommene Schönheit demselben Kontinuum angehören und dies deshalb Sinn macht.

Bevor wir Schönheit wirklich sehen können entwickeln wir zuerst eine tiefe Empfindung für das Schöne.

Sie führt weiter aus: Schönheit mag für den einzelnen relativ sein, doch was schönheit im allgemeinen auszeichnet sind eine hervorgetane - starke Präsenz, eine besondere Schärfe und mitunter sehr lebendige Farben

Der Ort an dem sich die beiden befinden ist ein uralter Wald, ein Ort von enormer Energiedichte, dies macht die Menschen quasi High davon, Farben und Formen erscheinen erheblich intensiver und in der nächsten Stufe von Wahrnehmung wird das Energiefeld, welches jedes einzelne Objekt in der Schöpfung umgibt erkennbar.

Sarah erklärt: Öffentlichkeitsarbeit sei besonders wichtig - funktioniere aber nur bei den richtigen Menschen. Die Wissenschaftliche Arbeit an den Erkenntnissen wird allerdings von Seiten der Regierung und Kirche nicht so gern gesehen. Just in dem Moment tauchen offensichtlich skeptisch wirkende Gestalten auf und erkundigen sich hastig und ungeduldig nach dem Weg zu den Forschungsgärten, welche Sarah auf eine Falsche Fährte lotst, nachdem sich herausstellt, dass die Gruppe angehörige einer Staatlichen Universität sind.

In den besagten Forschungsgärten treffen Sarah und der Protagonist eine Biologin namens Marjorie

Marjorie erklärt, dass wenn man den Pflanzen beachtung schenkt - etwa indem man jeden Tag den Boden auflockert und sich jeden Tag ein wenig um die Pflanzen kümmert dies zur Folge hat, dass diese zwar nicht wesentlich anders aussehen, jedoch SEHR DEUTLICH höhere Nährwertdichten und intensivere Geschmäcker hervorbringen, als solche, die man einfach nur wachsen lässt.

Es werden hier spezielle Arbeiter eingesetzt, die die Energiefelder der Pflanzen wahrnehmen können und ihre Aufgabe ist es Ihre Energie auf die Pflanzen zu projezieren.

Plötzlich kam ein Ernährungsexperte , welchen Marjorie herbeiwinkte hinzu und erklärte, dass die hier gezüchteten Pflanzen die Leistungsfähigkeit des Menschen in einer bisher nie dagewesenenen Signifikanz steigerten. Er könne sich diesen so krassen Unterschied bisher nicht erklären.

Marjorie bestätigt auf Nachfrage des Protagonisten, dass es Menschliche Zuwendung in Form von Aufmerksamkeit sei, die dies zur Folge habe.

Auf einmal beginnt der Protagonist die Schönheit, die Energie von Marjorie warhzunehmen, er vernimmt eine massive Anziehung zu Marjorie, doch als Marjorie dies bewusst wird verabeschiedet sie sich plötzlich.

In dem Moment erscheint Sarah und erklärt ihr, dass Marjorie die Veränderung im Energiefeld des Protagonisten wahrgenommen hat und sich einer Vereinnahmung ihres Energiefeldes nicht ausliefern wollte.

Sobald ein Charakter Sexuelle Gedanken entwickelt, wirbelt das Energiefeld in Richtung des begehrten Charakters.

Als nächstes wohnt der Protagonist von Sarah eingeladen der Energieprojektion bei. Sarah weist den Protagonisten an, den Blick auf die Abstände zwischen den Projektoren und den Pflanzen zu richten, um so die Energiefelder zu sehen. Sie erklärt, dass das erste mal das schwierigste sei und das ein wenig zu experimentieren mit der Sehschärfe notwendig sei.

Besonders in der Dämmerung - sowohl Abends als auch am frühen Morgen - ist es einfacher die Felder wahrzunehmen

Obwohl die Existenz unf Fähigkeit zur Wahrnehmung der Felder relativ neu ist, sind dies beides Phänomene, die die moderne Wissenschaft bereits lange gesucht hat, solange jedoch die Energie nicht messbar ist, ist sie für die Wissenschaft nicht existent.

Wieder in der Herberge angekommen erklärt Hains, dass die Energie bevorzugt von solchen Menschen wahrgenommen werden kann, die sich überwiegend Vegetarisch ernähren. Am besten jedoch mit den in der Anlage angebauten Hochleistungspflanzen, welche sich von Herkömmlichen Pflanzen unterscheiden, durch die Aufmerksamkeit die Ihnen zu teil wird.

Des nächsten Morgens ist der Protagonist mit Sarah zur Sichtung der Energie vearbredet. Kurz nach 6 Uhr morgens treffen Sie einen Freund von Sarah bei einer Gruppe von Bäumen, welche nahe 500 Jahre alt sein sollen. Der Freund von Sarah empfiehlt dem Protagonisten

  • Erstmal mit den KLEINEN FELDERN anfangen Beispielsweise denen zwischen den Fingern
  • Er empfiehlt sich zurück zu legen, den Himmel zu fokussieren und die Hände nach oben zu heben.
  • Zwischen den Fingern soll der Protagonist einen kleinen Abstand zu lassen und diesen fokussieren
  • Er soll weiterhin die Finger aufeinander zu und wieder voneinander weg bewegen dabei mit dem Brennpunkt seiner Augen spielen

Plötzlich gelang dem Protagonisten die Felder zu sehen

Kurz darauf erscheint Sarah, die erkärte, dass ihr innerer Wecker nicht funktioniert habe und nun aber feststellt, dass sie den Beiden Zeit geben wollte, für die Unterweisung des Protagonisten.
Sarah stellt fest, dass Phill auch Sie ein Jahr zuvor darin unterrichtet hatte.

Sarah forderte Phil auf sich mit ihr Rücken an Rücken zu stellen, sodass der Protagonist versuchen kann Ihre Felder warhzunehmen Auf anweisung des Progagonisten kamen sie ihm näher und der Progagonist erkannte, dass der Raum zwischen deren Körpern um einiges heller wurde, mit einem Stich ins Rosafarbene

Einmal in den genuss der Erfahrung gekommen gelang es dem Protagonisten jeden einzelnen der umliegenden Bäume mit ihren Energiefeldern zu erkennen.

Er bemerkte, dass die Pflanzen kleine Gemeinschaften bildeten und beispielsweise Bananenstauden vorzugsweise von kleineren Philodendren umgeben zu sein schienen, worunter sich vorzugsweise Farnähnliche Gewächse aufzuhalten schienen. Jede einzelne Pflanze schien eine einen eigenen Beitrag zur Schönheit des Gesamtbildes beizutragen, und für dieses essenziell zu sein. Eine besonders bunte Pflanze weckte das Interesse des Protagonisten, und als er seinen Blick etwa einen Zentimeter neben das Blattwerk richtete sah er die Vibrierende starke Aura von weißem Licht welche diese Gesunde Pflanze umgab.

Weiter die Gegend inspizierend sah er dieses Weißloch grüne Licht um alle ihn umgebenden Pflanzen, auszeichnend für die erscheinung war ihre Transparenz, welche es ermöglichte die gesamte pflanze dennoch zu erfassen.

Anfangs war es nur eine Visuelle erfassung, kurze Zeit später die "unberührte Schönheit Ihrer Erscheinung" und dann zeigten sich die Energiefelder als eine Erweiterung ihrer Schönheit.

Sarah fing an Energie auf die Pflanze zu projezieren und sofort sprang eine weißliche Wolke auf den Philodendron, dessen Feld plötzlich um weit über einen Meter anwuchs.

Als kurze Zeit später Aggressiv klingende Menschen ankamen verlor sich die Fähigkeit aprupt die Felder zu sehen, doch Phil ermunterte den Protagonisten, dass immer sobald er Schönheit erkennen könne, sich die Felder wieder zeigen würden.

Phil erklärte:
Eichen wachsen dort wo starke Energiefelder sind, anders als Pinien, die überall zu wachsen scheinen.
Eine Stadt gibt ein gänzlich anderes Energiebild - abgesehen von den Menschen

In Präsenz starker Energiefelder fühlt man sich stärker, besser, alles positive wirkt noch stärker erklärte Sarah.

Weiterhin erklärte Sarah, dass das es laut Ihrer Arbeit so scheint, dass das Universum anders als im Newtonschen Zufallsmodell nicht unbedingt auf Zufall baut, sondern Beispielsweise Schicksalhafte Fügungen wie sie Teil der ersten Erkenntnis sind im wesentlichen durch die gerichtete Aufmerksamkeit und Ihre Wechselwirkung mit der Energie.

Wenn es pflanzen möglich ist schneller und besser zu wachsen, sollte es uns Menschen auch möglich sein, diese Schicksalhaften Fügungen schneller herbei zu führen.

Als dann einer der Peruanischen Wissenschaftler auftauchte konzentrierte sich der Protagonist auf die Wechselwirkung zwischen seiner Aura und der von Sarah als diese sich unterhielten.
Der Wissenschaftler begann sie zu erniedrigen und zweifelte auf persönlicher Ebene die Stichhaltigkeit und den Sinn der Arbeiten in Viciente an und die Felder vermischten sich.
Hatte einer der beiden ein starkes Argument, so wechselte das mehr an Energie auf seine Seite, kam ein gegenargument, wechselte es zur anderen.
Es schien so als würde das Energiefeld in einer Konfrontativen Ausseinandersetzung gebunden und absorbiert, so als wäre ein Streit ein Machtkampf, in dem es darum ging möglichst Viel Energie des anderen zu stehlen

Sarah verwies den Protagonisten noch darauf vorsichtig, doch mit möglichst vielen Menschen wegen der in Viciente gemachten Erfahrungen in Kontakt zu treten und verabschiedete sich.

Da tauchte Marjorie nochmal auf, der Protagonist verabschiedete sich von Ihr.

Wil und der Protagonist machten sich auf ihre weitere Reise

Es war scheinbar genau der richtige Zeitpunkt denn der Peruanische Wissenschaftler sollte nur ein Vorbote sein, da die Arbeiten in Viciente die Regierungstruppen offenbar negativ stimmten. 

Auf der Fahrt zum nächsten Ziel der gemeinsamen Reise bemerkte Wil, dass der Protagonist Marjorie nicht vollumfänglich über seine Erlebnisse und erkenntnisse aufgeklärt hat, stattdessen ihr Feld vereinnahmte -

Das Herausgeben von Information kann auch gleichzeitig eine Energieübertragung sein.

Wil fragte ob der Protagonist sich nichts daraus mache Marjorie nochmal gesehen zu haben bevor sie fuhren und als der Protagonist nicht weiter wusste erklärte ihm Wil, dass dies ein Hinweis des Schicksals sein muss, dass noch nicht alles zwischen Ihnen geklärt sei, dass es offenbar unausgesprochene Worte zwischen den beiden gab und sie sich deshalb nochmals begegneten.

Der Gedanke berührte den Protagonisten, denn sein ganzes Leben lang sagte man zu Ihm, dass er Unnahbar sei und es tunlichst vermied eine eigene Meinung kundzutun oder Stellung zu beziehen.
Er begann sich zu fragen, weshalb er ausgerechnet jetzt mit dieser Thematik konfrontiert würde.

Kurz darauf begann sein Stimmungshoch zu kippen und er sich schlechter zu fühlen als in Vinciente, auf Nachfrage bei Wil erklärte dieser, dass dies die Region sei in der sie gewesen seien und da sie diese nun verlassen haben, würde das Energieniveau vom Protagonisten fallen.

Auf die Nachfrage von Wil bezüglich der Ereignisse in den Gärten beschrieb der Protagonist den Streit zwischen Sarah und den Wissenschaftlern, wobei er die Energiedynamik beschrieb.
Wil erklärte daraufhin, dass der Wettstreit um die Energie des anderen Teil der 4. Erkenntnis ist.
Er verweist weiterhin darauf hin, dass es nicht die einzige Möglichkeit ist Energie zu gewinnen, indem man sie von anderen abzieht.

Weiterhin führte er aus, dass dieser Energieraub der einzige Grund für alle Konflikte im Universum ist.

 

Anmerkungen

Was ist das Universum wirklich?

  • Das Universum ist auf Basis von Energie konstruiert, sie schwingt in höheren Frequenzen und niedrigeren, je höher die Frequenz desto konzentrierter die Energie.
  • Die Energie kann wahrgenommen indem man sich auf die Schönheit der Umgebung konzentriert, weiterhin ist sie Ursächlich für die Gefühle die wir haben
  • Die Energie reagiert immer auf unsere Erwartung

Was bedeutet das für mich?

  • Die Dritte Erkenntnis postuliert ein neues Weltverständnis insbesondere auf das Verständnis von Materie bezogen,
  • Sie geht davon aus, dass der Mensch eine bisher nicht ersichtlich Form von Energie wahrzunehmen.

  • Anfänglich werden es nur wenige sein und der Rest wird dem mit großer Skepsis und Angst gegenüber stehen.

Was bedeutet Energiezufuhr?

  • Bei einer bestmöglichen Versorgung werden Pflanzen mehr Nährstoffen innehaben sowie schneller zu ihrer optimal Größe heranwachsen

Weshalb lehnt die Wissenschaft die Erkenntnisse weitgehend ab?

  • Ihre Empirische Vorgehensweise lässt es nicht zu etwas anzunehmen, das nicht allgemeingültig beobachtbar ist

Eine neue Wissenschaft

  • Das Lebenswerk von Albert Einstein war es Materie als ein Energiemuster und Energiesteöme mit Informationsspeicher neu definieren zu können, aufgrund dessen fing man an die Idee in Betracht zu ziehen, dass wenn wir die Energiemuster in immer kleinere untergeordnete Elemente zerlegen, feststellen können, dass ab einer bestimmten Größen Ordnung die Testergebnisse nicht mehr allgemeingültig festgelegt werden können sondern der Beobachter eine wesentliche Rolle bei der Art des Ergebnisses inne hat.
  • Der beobachtet beeinflusst also durch seine Präsenz das Verhalten der versuchs Anordnung.

Bekannte Beispiele:

(Nicht Bestandteil des Buches)

  • Doppelspalt Experiment
  • Schrödingers Katze

 

Wie kann ich mit der dritten Erkenntnis arbeiten?

Nimm bewusst deinen Energielevel wahr, versuche dabei auch die Energielevel deiner Mitmenschen zu erfassen, gerne auch denjenigen von Pflanzen, Tieren, Orten. Möglicherweise kannst du die Energien sehen wie der Protagonist, möglicherweise auch spüren oder du weißt einfach, dass sie sich in einer bestimmten Art bewegen. Manche Menschen können dies auch physisch fühlen.

Jeder Mensch hat eine andere, individuelle Möglichkeit mit der Energie in Kontakt zu treten, seine höherdimensionalen Sinne zu schulen.

Probiere verschiedene aus und wähle den, der für dich am schlüssigsten ist oder die besten Erfolge mit sich bringt.