Ich habe mir vorgenommen eine möglichst vollständige Zusammenfassung der Buchserie "Die Prophezeihungen von Celestine" von James Redfield für euch zusammen zu stellen.

Eigentlich hatte ich dies schon sehr lange vor doch jüngste Ereignisse in meinem Leben und ein ganz besonderes Geschöpf, welches mein Leben auf ebenjene im Buch beschriebene Schicksalhafte Weise mein Leben betrat und mich damit ebenso schicksalhaft konfrontierte haben mir die Muße und Kraft dazu verliehen über mich selbst hinaus zu wachsen und dies nun endlich in Angriff zu nehmen. 

Diese Niederschrift ist etwas was ich mir selbst gewünscht hätte vor bald 8 Jahren, als ich diesem erstaunlichen Werk zum ersten mal begegnet bin, gerade aufgrund des Enormen Wertes für ein Menschenwürdiges Miteinander in unserer Kalten stressigen Welt.

Die Prophezeihungen von Celestine vom Autor James Redfield is ein Super interessantes Buch, welches ich vor vielen Jahren kennenlernen durfte.

Es ist ein wundervolles Buch, in dessen Story der Hauptcharakter 9 - in der Kompletten Reihe insgesamt 12 Erkenntnisse an seinem eigenen Leib erfährt.

Diie Buchserie enthält insgesamt 5 Bücher, Jedes von Ihnen ist meines erachtens ein Meisterwerk, jedoch nicht nur aus erzählerischer Perspektive sondern auch aufgrund des sehr greifbaren und förmlich erfahrbaren Handlungssstrang.

Ich werde diesen Post ausbauen mit der Zeit und obgleich derzeit nicht alle Kapitel in einer Vollständigen Zusammenfassung vorliegen werde ich daran tun dies mit der Zeit auszubauen.

Das fünfte Buch werde ich nicht behandeln, da dieses ein Lehr und Arbeitsbuch zu den Erkenntnissen ist und dies dem Interessierten Leser überlassen sein möge sich selbst zu besorgen und durchzuarbeiten.

Ich bin zutiefst dankbar, dieses Buch in die Hände bekommen zu haben und werde in meinem Realen Leben immer wieder mit den Erkenntnissen Konfrontiert - in einer Art als wäre es Teil meiner Aufgabe, die Inhalte und Bedeutung dieses Werkes zusammenzufassen und zu verwirklichen.

Ich kann dieses Buch jedem von euch da draussen empfehlen und bin mir sehr sicher, dass jeder von euch da noch was neues drin finden wird.

 

Dieser Artikel ist bisher keinesfalls vollständig, wird jedoch von Zeit zu Zeit ausgebaut werden.


Die 1. Erkenntnis - Eine Kritische Masse

Kapitelzusammenfassung

Das Buch beginnt auf einem Parlplatz, auf dem der Protagonist gehalten hat um sich mit einer langjährigen Freundin zu treffen, die er lange aus den Augen verloren hat und eines Tages vor nicht allzu langer Zeit plötzlich anrief .

Während seines Ganges in das Restaurant in dem er sich mit Ihr treffen würde erinnert er sich zurück an seine Vergangenheit mit Ihr.

Sie wollte Ihn treffen aufgrunn Ihrem Kontakt zu Menschen, die von einem alten Manuskript erzählt haben, welches in Südamerika gefunden worden scheint.

Das treffen scheint relativ spontan angesetzt, da die Dame die den Protagonisten treffen will lediglich zwei Stunden Aufenthalt am Flughafen hat.

Es scheint als wäre Charlene, die Dame welche der Protagonist treffen wollte das Zentrum der Aufmerksamkeit , doch sie selbst blieb völlig ruhig als man den Protagonisten, der bereits vom Personal erwartet wurde zu Ihr brachte.

Es stellte sich heraus, man hat Ihren Aktenkoffer gestohlen und der Dieb scheint bereits über alle Berge zu sein.Es war nichts wichtiges in der Tasche erklärt  Sie und bittet den Protagonisten sich zu setzen.

Der Protagonist hatte sich vor kurzem an den See am Stadtrand zurück gezogen, an dem sein Großvater früher gelebt hatte um sich ein wenig dem Stress des Alltags zu entziehen. Dem Protagonisten findet Charlene heraus nach einem Szenenwechsel zu mute, nach Ruhe und Innenkehr. Sie fragt Ihn daraufhin "Klingt so als seist du ebenso ratlos wie alle anderen heutzutage" woraufhin der Protagonist mit "Möglich" antwortet. Charlene erzählt von dem Manuskiript und das sie auf einer Geschäftsreise nach Peru einen Pater getroffen hat, der ihr davon erzählte und ihr Kopien mitgab, welche Sie jedoch nicht bei sich habe. Weiterhin führt sie aus, dass das Manuskirpt ebenjene Ratlosigkeit behandelt, welche dem Protagonisten derweil gegeben zu sein scheint.

Es ist das verlangen, der Wunsch nach Ruhe, nach zentriertheit. Dies, so das Manuskript führt sie aus seine Zeichen für einen Spirituellen Wandel, der sich schleichend seit beginn des Jahrhunderts vollzieht.

Die Innere Unruhe erkennen wir an Streitigkeiten, an unausgeglichenheit im Verhalten unserer Mitmenschen, in der Fernweh und der Sehnsucht nach unserer Mitte., an einer tiefen uns manchmal nicht unbedingt zuordenbaren unbefriedigtheit.

Weiter führt Sie aus, dass die Erkenntnisse genau davon sprechen und den interessierten Schritt für Schritt, Erkenntnis um Erkenntnis an genau das heran führen, was wir benötigen um all diesen Kummer und das Leid das uns plagt zu überwinden.

Laut dem Manuskript ist der erste Schritt zur ersten Erkenntnis unsicher zu werden, sich darüber klar zu werden, dass von Zeit zu Zeit Fügungen von mitunter völlig absurden ausmaßen eintreten und wir diesen folgen können und gar müssen.

Wir sind plötzlich Ratlos, haltlos und kommen uns verloren in einer Welt vor die wir dachten zu verstehen, tun dies jedoch allzu oft für ganz gewöhnlich ab und ignorieren dies. 

Gleichzeitig und um dies zu kompensieren stellen viel zu hohe Anforderungen an unsere Beziehungen und uns selbst und kommen dem nicht nach, was zu enttäuschungen führt.

Hier erinnert sich der Protagonist daran, dass seine beiden letzten Beziehungen ebenfalls sehr euphorisch gestartet sind und innerhalb kürzester Zeit in die Brüche gegangen sind.

Das Manuskript so Charlene geht darauf ein indem es ausführt, dass Beziehungen dann häufig zu Kriegsschauplätzen werden, wenn einer der Partner zu Fordernt ist oder von seinem Partner erwartet, dass dieser stets für seine Aktivitäten verfügbar ist.

 

Wir haben nur dann eine Chance aus dieser Abwärtsspirale auszubrechen, wenn wir uns der Fügungen annehmen, welche unser Leben heimsuchen, diese auf Ihren Sinn hin hinterfragen und diesen für uns deuten und nutzen.  

Beim Verlassen des Restaurants sieht sie dann im Beisein des Protagonisten ebenjene Männer, welche Ihre Tasche gestohlen haben. 

Der Protagonist ruft die Polizei und stellt sicher, dass beim Bording des Flugzeuges die Passagierlisten kontrolliert werden und Charlene und der Protagonist verabschieden einander Herzlich.

Als er zuhause angekommen ist nimmt sich der Protagonist Zeit in der Natur des Waldes den er schon so lange kennt und während er über Charlenes Worte nachdenkt bemerkt der Protagonist, dass er alljene Kriterien erfüllt, welche Charlene beschrieben hat und macht sich nach einem Flug nach Peru schlau.

Wie es der Zufall will kriegt er direkt beim ersten anruf einen deutlichen Preisnachlass, verbringt die nächste Zeit mit packen und findet sich einen Tag später im Flugzeug wieder.

Anmerkungen

Anzeichen eines erwachenden Spirituellen Bewusstseins

  • Ratlosigkeit,
  • Suche,
  • Ich zuerst Einstellung,
  • Unbefriedigtheit,
  • Anspannung,
  • Innere Unruhe,
  • Das anerkennen von Fügungen,
  • Gewisse Lebenssituationen scheinen eine andere Qualität zu haben,
  • Instabile Beziehungen

Warum werden die Beziehungen Instabil?

  • Aufgrund der Unkenntnis der uns umgebenden Umstände und Begebenheiten und in hinorierung der Annahme, dass wir deshalb Machtkämpfe austragen aus denen wir befriedigung beziehen wird das ganze ein andauernder Machtkampf der sich über Zwischenmenschliche Beziehungen durch Gesellschaften hindurch bis in die Politik und Internationale Verhandlungen erstreckt.

Wie sind Ahnungen, Fügungen und scheinbare Zufälle zu deuten?

  • Es ist zunehmend wahrscheinlich das das damit einhergehende Gefühl von vorbestimmtheit nicht allzu fern der tatsächlichen Realität zu liegen scheint.
  • Werden wir uns dessen bewusst so beginnt die Suche nach der Ursache.
  • Damit entsteht die Basis für die weiteren Erkenntnisse, welche sich mit der Untersuchung und Analyse dieses Phänomens beschäftigen.

Was genau bedeutet das?

  • Es wird in der heutigen Zeit eine kritische Masse von Individuen erreicht werden, welche sich damit auseinander setzen und (so nicht erwähnt aber genau das scheint gemeint) gemäß dem Prinzip des 100. Affen werden bei erreichen dieser kritischen Masse mehr und mehr Menschen die wurzel ihres Jahrtausende alten Dielammas nachzuvollziehen beginnen.

  • Es werden immer mehr Menschen anfangen zu fragen was Leben eigentlich bedeutet und je mehr ihre Suche beginnen desto mehr werden irgendetwas an Erkenntnis gewinnen.

Was ist daran jetzt neu?

  • Keine der Erkenntnisse ist wirklich neu oder gänzlich unbekannt, gab es immer spirituell interessierte denen dies mehr oder weniger umfassend bewusst war, jedoch wird die Zahl derjenigen auf die das zutrifft nun rapide wachsen

Was sind die Folgen dieser Erkenntnis

Viele Menschen werden vertrauen darein haben, gleichwohl wird die Skepsis vieler Menschen, insbesondere aber staatlicher und religiöser Institutionen und ihrer Diener sowie Führer großen Wiederstand hervorbringen muss aufgrund der Annahme, dass die Verwirklichung der Erkenntnisse ihre Autorität untergraben würde.

Wie kann man das Beweisen?

  • Gar nicht, die Aussagen der Erkenntnisse erhalten ihre Gültigkeit durch das Erleben, bzw. das wahrnehmen und bewusste erfahren der beschriebenen Zusammenhänge.

Wie kann man die Spirituelle Befangenheit umschreiben?

Zu arbeiten um Leben zu können ist mittlerweile eine hinreichende Daseinsberechtigung geworden. Wir haben vergessen weshalb wir eigentlich überhaupt leben.

 

Wie kann ich mit der ersten Erkenntnis arbeiten?

Die erste Erkenntnis handelt im Wesentlichen von dem Sinn schicksalhafter oder scheinbarer Fügungen. Ziel ist es uns als Leser an das Konzept heranzuführen, dass diese von einem tieferen auf den ersten Blick verborgenen Sinn her rühren.

Welche Nachricht könnte der fremde Mensch für Dich haben, der Dich gerade im Zug angelächelt hat? 

Weshalb haben bestimmte Ereignisse in deinem bisherigen Leben so stattgefunden, wie sie stattgefunden haben?

Wie bist du an diesen Punkt in deinem Leben gekommen, an dem du dich gerade befindest?

Wenn du lieber Leser dir die Antworten zu diesen Fragen Achtsam vor Augen führst, kannst du möglicherweise einen tieferen Sinn dahinter erkennen, auf diese Weise erkennst du deine Lebensaufgabe und deine Berufung und deine persönliche Weiterentwicklung geht schneller von statten.

 

 


Die 2. Erkenntnis - Das Verlängerte Jetzt

Kapitelzusammenfassung

Kaum im Flugzeug angekommen schnappt der Protagonist zufällig im Vorbeilaufen auf der Suche nach einem Sitzplatz auf, wie sich jemand mit einer Stewardess unterhält und das Thema der unterhaltung scheint ebenjenes Manuskript zu sein, welches der Protagonist sich aufgemacht hat zu finden. 

Irritiert durch diesen Umstand kam sich der Protagonist, der gerade noch ein Nickerchen machen wollte sich plötzlich ratlos vor und fragte sich, weshalb es so völlig spontan und ohne jegliche Reisevorbereitung ins Flugzeug gestiegen war in ein Land in dem er noch nie war, angetan von einem Manuskript von dem er noch nie zuvor gehört hatte. 

Er setzte sich in seinen Sitz und sinnierte darüber nach, dass dies möglicherweise doch nur ein Hinflug gekoppelt an einen direkten Rückflug sein würde.

Ruckartig setzte sich der Flieger in Bewegung und während das Flugzeug durch turbulenzen hin zur Flughöhe aufstieg beschloss der Protagonist die Waschräume aufzusuchen. Auf dem Weg durch die Sitzreihen hörte er den Mann weiterhin mit der Stewardess reden, 

Im waschraum angekommen stellte er sich die Frage ob es um selbiges Manuskript zu gehen schien, von welchem er durch Charlene erfahren hatte.

Nach seiner Erledigung ging der Protagonist erneut zum Sitzplatz zurück und wollte den Mann garnicht ansprechen, doch die neugier in Ihm siegte und er fragte.

Es stellte sich heraus, dass Wayne Dobsen, so der Name des Mannes Professor an der geschichtlichen Universität von New York ist.

Die Frage ob er das Manuskript je gesehen habe beantwortete der Professor mit "Teile davon".

Sie setzten sich nach eonem Sitzplatz tausch  zusammen und es entstand ein Gespräch.

Es stellte sich heraus, dass der Professor mit seinem Fachgebiet Geschichte als Mann der Wissenschaft und Tatsachen doch sehr fasziniert von dem Manuskript war, da es Ihm ohne seine Paradigmen zu verwerden einen ganz fundamental anderen Sinn für seine Arbeit gab.

 Bisher war seine Arbeit darin begründet technischen Fortschritt einzuordnen und zu dokumentieren, doch haben wir den Geistlichen Aspekt der Entwicklungsgeschichte der Menschheit und des Universums im Allgemeinen gänzlich aussen vor gelassen.

Es fehlt der Überblick darüber, was Menschen fühlten und dachten. und die Perspektive für einen weiteren Rahmen für das Verständnis unsere Individuellen Lebens

Nur durch das Verständnis des Individuums als solches kann es uns gelingen den Zeitgeist korrekt zu deuten und auf eine Bewegungsrichtung zu schließen.

Dobsen erklärte, dasd die Zweite Erkenntnis einen neuen Standpunkt eröffnet, welcher die individuelle Erfahrung Erkenntnisse als solche als unvermeidlich erscheinen lässt.

Dobsen selbst kannte nur 2 der Erkenntnisse, welche er bei seinem letzten Besuch in Peru erhalten hatte, wobei die Leute von denen das Wissen kam große Angst hatten mit Ihm darüber zu sprechen.

Die Regierung so erklärte Dobsen würde die Verbreitung des Wissens um die Erkenntnisse mit Waffengewalt zu unterbinden versuchen.

Weiterhin erwänte Dobsen einen Priester, der des öfteren über das Manuskript sprach.

 

Auf die Nachfrage was denn genau der Inhalt der zweiten Erkenntnis ist, fürhte Dobsen aus, dass es den Aktuellen Bewusstseinszustand des Individuums in eine größere Perspekive versetzt.

Man muss etwa  mindestens 1000 Jahre zurück gehen in der Zeit um sich ein Bild davon zu verschaffen, wie es tatsächlich um die Gegewart bestellt ist, so ist jetzt nicht der Zeitpunkt den wir gerade zu haben scheinen, viel mehr ist die Gegenwart das Kontinuum welches sich bis in den Aktuellen Moment hinein zieht.

Die Gegenwart ist die Folge der in der Vergangenheit liegenden ereignisse,wie beispielsweise der Zeitverlauf des Falls der Kirche, die ja vor 1000 Jahren enormen Einfluss hatte, vor etwa 500 Jahren almählich zu bröckeln begann und im Menschen ein Spirituelles Vakum hinterließ. An dessen stelle kam die heutige Wissenschaft, die allerdings unter der enormen Macht der Kirche über lange Zeit in kleinen Schritten den Einfluss durch stichhaltige Beweisbare Entdeckungen den Rang absprechen musste. Aktuell finden wir hingegen wieder zu derjenigen Kraft für dessen Kultivierung einstmals das Urchristentum stand, allerdings in Form eines anderen, aufgeklärteren Verständnisses, welcher uns in die Lage versetzt unabhängig von dem Wertemodell in dem Satan sich gegen Gott auflehnt unseren eigenen Individuellen Standpunkt von Gut und Schlecht zu definieren.

Gleichzeitig entsteht daraus eine Spirituelle befangenheit, da nicht jedes Individuum in der Lage ist sich ein stimmiges Realitätsmodell aufzubauen, ursprünglich gehalten von der geborgenheit eines starken Gottesglaubens, durch die Wissenschaft von diesem entfremdet fehlt vielen Menschen die Spirituelle Sicherheit.

Die Stabilität und Sinnhaftigkeit dieser und die Trennung vom Glauben führt zu einem Sinnentleerten Leben, welches wir mit Ersatzbeschäftigungen zu füllen versuchen.

Auf einmal geht es nicht mehr um der Schöpfung und Gott dankbar zu sein, lediglich - und das ist in der Form auch nicht Falsch und zu einem gewissen gerade sogar unabdinglich - sich das Leben hier auf Erden möglichst Komfortabel und einfach zu machen.

Dieser Haltlose drang nach Vereinfachung und erleichterung des Lebens mit Technischen Spielereien führt allerdings dazu, dass die Spirituell Haltlos gewordenen Menschen plötzlich von Ihrer Arbeit aufgefressen werden. 

Wir haben die Bremse verloren und da die Routine des Lebens nun statt einem gefestigten Glauben und das Vertrauen darein durch Ablenkung und Ersatzbeschäftigung ersetzt wurde, diese aber nicht in der Form erfüllen kann, da das Leben auf praktische Erfolge und Aspekte reduziert ist, gegen Menschen dieser Tage an Burnout zugrunde und  merken dies dabei oft nicht einmal.

 

Im Intersse des Manuskriptes ist es hier einen Draht herzustellen zwischen der Technischen Aspekte und deren bzw der aus den Ersatzbeschäftigungen erwachsenen Unterstützung und dem wiederfinden einer Spirituellen Verbindung zum Universum und zu uns selbst.

 

 

Anmerkungen

Was können wir aus den Fügungen lernen?

  • Wenn wir die Fügungen in einem Kontext betrachten, so sehen wir, dass es sich um einen Historischen Faktor handelt der Evolution begünstigt

Wie eröffnet sich einem dieses Paradigma

  • Sobald wir den geschichtlichen Hintergrund unseres Bewusstseins erkennen erlangt die Prophezeihung Gültigkeit selbst für den sturesten Menschen

Was zeichnet Geschichtsforschung aus und welche Herangehensweise lohnt es sich zu verwenden?

  • Üblicherweise wird Geschichte als eine Abfolge von technischem Fortschritt interpretiert.

  • Wichtiger scheint jedoch eine globale Interpretation der Serie von Gefühlen und Gedanken aller Geschöpfe zu sein, da das was wir Evolution nennen sich durch die intuitiv gelagerte aneinander Reihung von Erlebnissen und deren Erfahrungen manifestiert.

  • Es ist die Aufgabe der Geschichtswissenschaft einen größeren Rahmen für das Verständnis unseres Individuellen Lebens zu liefern

  • Geschichte besteht nicht bloß aus technischem Fortschritt, es ist viel mehr in relation zur Entwicklung des Menschlichen Geistes zu betrachten.

  • Wenn wir die Welt beginnen mit den Augen unserer Vorfahren zu interpretieren, so wird es uns klar weshalb wir die Welt sehen wie wir sie sehen und worin unser Beitrag zu weiterer Evolution bestehen kann.

Was sagt die zweite Erkenntnis?

  • Die zweite Erkenntnis setzt unseren augenblicklichen Bewusstseins Zustand in eine größere, Historische Perspektive am Ende dieser Dekade werden wir nicht bloß eine weitere Dekade beendet haben sondern zudem auch das zweite Nach christliche Jahrtausend. Bevor man nach vorne schauen kann muss man erfassen was unsere Evoultion bisher hervorgebracht hat.

  • Werden uns Fügungen als solche bewusst geben sie uns den Schlüssel und von spiritueller Befangenheit zu lösen.

Was ist spirituelle Befangenheit?

  • Um die Befangenheit aufzulösen müssen wir das komplette Jahrtausend bewusst erleben.

  • Ursprünglich gegeiselt von der übermächtig des mittelalterlichen Klerus und gezielt gedeuteten Aberglauben seiner Zeit sowie der totalen Kontrolle über Leben und Werdegang des einzelnen erwachen die Menschen Schritt für Schritt indem sie feststellen das die Kleriker käuflich Handel, eine gruppe unter Luther spaltet sich ab und fordert interpretationsfreiheit sowie Zugang zu den heiligen Schriften.

  • Durch die daraus gewonnenen Erkenntnisse verliert sich die Glaubwürdigkeit in das bisherige Paradigma vollends. Somit verfällt sämtliche Authority.

  • Ab dem 16. Jahrhundert kam mit der astronomie der nächste Schlag für die von der Kirche zementieren Weltbilder, man Begriff das der Mensch nicht das Zentrum des Universums sondern lediglich ein winziger fast verschwindend geringer Anteil dessen auszumachen scheint.

  • Nachdem diese Informationen Auf kamen verschwand unwiderruflich die Möglichkeit Gott dafür verantwortlich machen zu können, somit jede Zuflucht darein. Damit einher ging die Angst Kontrolle an relisiöse Institutionen abzugeben.

  • Aufgrund dessen sandte man Wissenschaftler aus, die nötigen Informationen für die Beschaffenheit des Universums zu ergründen, doch diese kamen nicht zeitig da das Universum so komplex ist.

  • Hieraus entsteht eine Befangenheit, aus der Angst und unergründlichkeit kam ein Wunsch und der Wille auf die Welt die man nicht kontrollieren kann wenigstens bequem einzurichten, man suchte ersatzbeschäftigungen und entwickelte immer mehr Luxus um den Ort den man schon nicht kontrollieren konnte wenigstens gemütlich einzurichten.

  • Wir erkoren einfach uns Menschen zum Herrscher über den Globus und lernten ihn zu manipulieren, auszubeuten und die daraus gewonnenen Erzeugnisse zu unseren gunsten zu verarbeiten.

  • Unser wahres Ziel wurde mehr und mehr von einer Ersatz Beschäftigung verdrängt und das Resultat dessen bereiteten wir alles darauf vor die uns abhanden gekommene spirituelle Sicherheit durch wirtschaftliche Absicherung zu ersetzen.

Wie kann ich mir das verlängerte Jetzt vorstellen?

  • Verdeutlichte dir vor deinem Inneren Auge welcher Evolutionäre Aufwand und welch ein Maß an Fügungen notwendig waren um aus einem Blech ein Flügel und aus dem Flügel ein Flugzeug herzustellen von Nöten gewesen war.

  • Ein anderes sehr ansehnliches Modell ist der Computer und seine Geschichte - wie viele Mathematiker und Physiker miteinander gesprochen haben mussten bis die Geschichte des Computers ihren Lauf nehmen konnte.

  • Wie lange muss es wohl gedauert haben bis wir Städte wie wir sie heute haben bauen konnten - von den Fügungen in der Architektur des einzelnen Hauses über die Material Entwicklung bis hin zu Geometrisch organisierten Straßen Netzen

Was können wir aus dem verlängerten Jetzt lernen?

  • Die komplette Geschichte MUSS genau so abgelaufen sein, sonst wäre es nicht möglich sich genau jetzt diesen Gedanken hinzugeben

  • Unsere Ersatz Beschäftigungen sind es die uns dies ermöglicht haben und genau jetzt ist es unsere Aufgabe uns dessen bewusst zu werden um die entwickelten Werkzeuge dem wiederentdeckten Ziel gegenüber nutzbar zu machen.

Gibt es noch ein umkehren?

  • Theoretisch schon aber nach dem verstehen der zweiten Erkenntnis ist die Flucht nach vorne der einzig logische Weg.

 

Wie kann ich mit der zweiten Erkenntnis arbeiten?

Hast du dein Leben schon mal als ganzes betrachtet?

Zu welchen Überzeugungen und Glaubenssätzen bist du durch dein Elternhaus oder dein Umfeld gelangt?

In Welcher Art haben dich diese Glaubensmuster geprägt und welchen Einfluss hatten sie auf deine bisherigen Lebensentscheidungen?

Sind diese Glaubenssätze objektiv belastbar oder ist es möglich für bestimmte angelernte Muster positivere zu finden und sie damit zu ersetzen?

Ist es möglich, dass positivere Glaubensmuster dir bessere, freiere oder Sinnvollere Entscheidungen ermöglichen könnten?

Probier es aus!


Die 3. Erkenntnis - Eine Frage der Energie

Kapitelzusammenfassung

In Diesem Kapitel kommen der Protagonist und sein begleiter Wil nach einer langen Reise in einem Tagungszentrum mit dem Namen Vinciente Lodge an, Wil rät dem Protagonisten sich die Landschaft zu Gemüte zu führen und vorallem die Forschungsgärten der Anlage, welche einstmals der Kirche, nun aber einem guten Freund von Ihm gehört.

Wil lässt den Protagonisten allein zurück mit der Begründung sich um Zimmer kümmern zu wollen und merkt vorher noch an, dass die Einrichtung hier enorme Geldmengen ins Land zu spülen scheint.

Der Protagonist hingegen ist vorallem beeindruckt von der Gesundheit und Vielfalt der Vegetation und fühlt sich ausserordentlich gut, während er dort umher streift und sich umsieht und von der Schönheit des sich ihm bietenden Anblicks fasziniert ist.

Gerade dort angekommen und einige Meter gelaufen trifft er eine Dame, welche ihm den Weg zu besagten Forschungsgärten zeigt. Nach einem kurzen Gespräch geht die Dame direkt auf das Manuskript welches die 9 Erkenntnisse umfasst ein. Im Gespräch stellt sich heraus, dass die Dame schon eine Ahnung hatte, dass der Protagonist kam um sich mit der Energie der Gegend zu verbinden. Sie geht darauf ein und erklärt, das hinter dem Phänomen der Energie ein grundlegender Wandel des Paradigmas von Wahrnehmung steht und dieser Ort über die Jahre zum Zentrum für die Forschung daran geworden ist.

Es stellt sich heraus, dass die Dame eine Physikerin an einer kleinen Universität in Maine ist und seit etwa einem Jahr auf dem Anwesen lebt. Weiterhin erfährt der Protagonist, dass nicht alle Wissenschaftler mit den Thesen des Manuskripts etwas anfangen können, einige derer sind dem Manuskript sogar feindlich gesinnt, dies liegt darin begründet das die Wissenschaftliche Geisteshaltung, der sog. Wissenschaftliche Skeptizismus keinen Raum lässt für Beobachtungen die nicht wiederholbar bewiesen werden können.

Während die beiden Charaktere laufen führt die Dame weiter und weiter aus:

Der Wissenschaftliche Skeptizismus ist nichts grundlegend schlechtes, schließlich bauen alle unsere bisherigen Erkenntnisse und Theorien auf diesem auf, jedoch ist er hinderlich bei der Erfassung der dritten Erkenntnis, welche besagt, dass es zu einem Wandel im Weltbild kommen wird, welcher uns die Beschaffenheit von Materie als Energetische Zustände wahrzunehmen veranlassen wird.

Das Ziel des Skeptizismus war es, das nach dem Fall der Kirchlichen Allmacht eine leere in Sachen Verständnis über das Universum entstand, daraus folgte, dass der Mensch beschlossen hat sich die ihm greifbaren Umstände seiner totalen kontrolle zu eigen zu machen. Gleichzeitig hatte dies jedoch den Effekt, dass jegliche Möglichkeit einer Esoterischen Realität aus dem Leben des einzelnen verbannt wurde.

Die Dritte Erkenntnis postuliert, dass sich nun ein Wandel vollziehen wird, in folge dessen wir uns dieser Esoterischen Natur wieder mehr bewusst würden. Beispiele hierfür sind die Arbeiten von Einstein und die Entdeckung der Quantenphysik.

Einsteins Lebenswerk beispielsweise war der Beweis, dass alles was existiert in seiner mehrheit aus leerem Raum und einem Muster diesen durchlaufender Energieströme besteht. Untersuchungen deses Umstandes ergaben, dass je weiter man in das kleine hineingeht umso sicherer ans Tageslicht tritt, dass die kleinsten der Elementarteilchen weniger fest und starr zu sein, als mehr auf Ihren Beobachter zu reagieren scheinen.

Mit anderen Worten erklärt die Dame vereinfacht, dass es sich bei der Sturktur des Universums um der Erwartung und Energie des es bewohnenden Bewusstseins folgenden Energieansammlungen unterschiedlicher Dichte zu handeln scheint.

Die Wissenschaft führt Sie jedoch weiter aus scheint diesen Umstand zu ignorieren, da ein Beweis einen offenen Geist erfordern würde.

Durch einen Zuruf aus dem näheren Umfeld stellt sich heraus, dass die Dame Sarah heißt. Sarah überreicht dem Protagonisten eine Kopie der dritten Erkenntnis und verabschiedet sich vorerst.

Das Manuskript lässt den Protagonisten aufzucken, als dieser darin liest, dass der Mensch die Energie durch eine gestiegene Sensibilität gegenüber Schönheit wahrzunehmen vermag.

Sarah erklärt dem Protagonisten, dass die Wahrnehmung von Schönheit als ein Barometer für die präsenz von Energie dienen kann, weiter führt Sie aus, dass die Energie, sowie wahrgenommene Schönheit demselben Kontinuum angehören und dies deshalb Sinn macht.

Bevor wir Schönheit wirklich sehen können entwickeln wir zuerst eine tiefe Empfindung für das Schöne.

Sie führt weiter aus: Schönheit mag für den einzelnen relativ sein, doch was schönheit im allgemeinen auszeichnet sind eine hervorgetane - starke Präsenz, eine besondere Schärfe und mitunter sehr lebendige Farben

Der Ort an dem sich die beiden befinden ist ein uralter Wald, ein Ort von enormer Energiedichte, dies macht die Menschen quasi High davon, Farben und Formen erscheinen erheblich intensiver und in der nächsten Stufe von Wahrnehmung wird das Energiefeld, welches jedes einzelne Objekt in der Schöpfung umgibt erkennbar.

Sarah erklärt: Öffentlichkeitsarbeit sei besonders wichtig - funktioniere aber nur bei den richtigen Menschen. Die Wissenschaftliche Arbeit an den Erkenntnissen wird allerdings von Seiten der Regierung und Kirche nicht so gern gesehen. Just in dem Moment tauchen offensichtlich skeptisch wirkende Gestalten auf und erkundigen sich hastig und ungeduldig nach dem Weg zu den Forschungsgärten, welche Sarah auf eine Falsche Fährte lotst, nachdem sich herausstellt, dass die Gruppe angehörige einer Staatlichen Universität sind.

In den besagten Forschungsgärten treffen Sarah und der Protagonist eine Biologin namens Marjorie

Marjorie erklärt, dass wenn man den Pflanzen beachtung schenkt - etwa indem man jeden Tag den Boden auflockert und sich jeden Tag ein wenig um die Pflanzen kümmert dies zur Folge hat, dass diese zwar nicht wesentlich anders aussehen, jedoch SEHR DEUTLICH höhere Nährwertdichten und intensivere Geschmäcker hervorbringen, als solche, die man einfach nur wachsen lässt.

Es werden hier spezielle Arbeiter eingesetzt, die die Energiefelder der Pflanzen wahrnehmen können und ihre Aufgabe ist es Ihre Energie auf die Pflanzen zu projezieren.

Plötzlich kam ein Ernährungsexperte , welchen Marjorie herbeiwinkte hinzu und erklärte, dass die hier gezüchteten Pflanzen die Leistungsfähigkeit des Menschen in einer bisher nie dagewesenenen Signifikanz steigerten. Er könne sich diesen so krassen Unterschied bisher nicht erklären.

Marjorie bestätigt auf Nachfrage des Protagonisten, dass es Menschliche Zuwendung in Form von Aufmerksamkeit sei, die dies zur Folge habe.

Auf einmal beginnt der Protagonist die Schönheit, die Energie von Marjorie warhzunehmen, er vernimmt eine massive Anziehung zu Marjorie, doch als Marjorie dies bewusst wird verabeschiedet sie sich plötzlich.

In dem Moment erscheint Sarah und erklärt ihr, dass Marjorie die Veränderung im Energiefeld des Protagonisten wahrgenommen hat und sich einer Vereinnahmung ihres Energiefeldes nicht ausliefern wollte.

Sobald ein Charakter Sexuelle Gedanken entwickelt, wirbelt das Energiefeld in Richtung des begehrten Charakters.

Als nächstes wohnt der Protagonist von Sarah eingeladen der Energieprojektion bei. Sarah weist den Protagonisten an, den Blick auf die Abstände zwischen den Projektoren und den Pflanzen zu richten, um so die Energiefelder zu sehen. Sie erklärt, dass das erste mal das schwierigste sei und das ein wenig zu experimentieren mit der Sehschärfe notwendig sei.

Besonders in der Dämmerung - sowohl Abends als auch am frühen Morgen - ist es einfacher die Felder wahrzunehmen

Obwohl die Existenz unf Fähigkeit zur Wahrnehmung der Felder relativ neu ist, sind dies beides Phänomene, die die moderne Wissenschaft bereits lange gesucht hat, solange jedoch die Energie nicht messbar ist, ist sie für die Wissenschaft nicht existent.

Wieder in der Herberge angekommen erklärt Hains, dass die Energie bevorzugt von solchen Menschen wahrgenommen werden kann, die sich überwiegend Vegetarisch ernähren. Am besten jedoch mit den in der Anlage angebauten Hochleistungspflanzen, welche sich von Herkömmlichen Pflanzen unterscheiden, durch die Aufmerksamkeit die Ihnen zu teil wird.

Des nächsten Morgens ist der Protagonist mit Sarah zur Sichtung der Energie vearbredet. Kurz nach 6 Uhr morgens treffen Sie einen Freund von Sarah bei einer Gruppe von Bäumen, welche nahe 500 Jahre alt sein sollen. Der Freund von Sarah empfiehlt dem Protagonisten

  • Erstmal mit den KLEINEN FELDERN anfangen Beispielsweise denen zwischen den Fingern
  • Er empfiehlt sich zurück zu legen, den Himmel zu fokussieren und die Hände nach oben zu heben.
  • Zwischen den Fingern soll der Protagonist einen kleinen Abstand zu lassen und diesen fokussieren
  • Er soll weiterhin die Finger aufeinander zu und wieder voneinander weg bewegen dabei mit dem Brennpunkt seiner Augen spielen

Plötzlich gelang dem Protagonisten die Felder zu sehen

Kurz darauf erscheint Sarah, die erkärte, dass ihr innerer Wecker nicht funktioniert habe und nun aber feststellt, dass sie den Beiden Zeit geben wollte, für die Unterweisung des Protagonisten.
Sarah stellt fest, dass Phill auch Sie ein Jahr zuvor darin unterrichtet hatte.

Sarah forderte Phil auf sich mit ihr Rücken an Rücken zu stellen, sodass der Protagonist versuchen kann Ihre Felder warhzunehmen Auf anweisung des Progagonisten kamen sie ihm näher und der Progagonist erkannte, dass der Raum zwischen deren Körpern um einiges heller wurde, mit einem Stich ins Rosafarbene

Einmal in den genuss der Erfahrung gekommen gelang es dem Protagonisten jeden einzelnen der umliegenden Bäume mit ihren Energiefeldern zu erkennen.

Er bemerkte, dass die Pflanzen kleine Gemeinschaften bildeten und beispielsweise Bananenstauden vorzugsweise von kleineren Philodendren umgeben zu sein schienen, worunter sich vorzugsweise Farnähnliche Gewächse aufzuhalten schienen. Jede einzelne Pflanze schien eine einen eigenen Beitrag zur Schönheit des Gesamtbildes beizutragen, und für dieses essenziell zu sein. Eine besonders bunte Pflanze weckte das Interesse des Protagonisten, und als er seinen Blick etwa einen Zentimeter neben das Blattwerk richtete sah er die Vibrierende starke Aura von weißem Licht welche diese Gesunde Pflanze umgab.

Weiter die Gegend inspizierend sah er dieses Weißloch grüne Licht um alle ihn umgebenden Pflanzen, auszeichnend für die erscheinung war ihre Transparenz, welche es ermöglichte die gesamte pflanze dennoch zu erfassen.

Anfangs war es nur eine Visuelle erfassung, kurze Zeit später die "unberührte Schönheit Ihrer Erscheinung" und dann zeigten sich die Energiefelder als eine Erweiterung ihrer Schönheit.

Sarah fing an Energie auf die Pflanze zu projezieren und sofort sprang eine weißliche Wolke auf den Philodendron, dessen Feld plötzlich um weit über einen Meter anwuchs.

Als kurze Zeit später Aggressiv klingende Menschen ankamen verlor sich die Fähigkeit aprupt die Felder zu sehen, doch Phil ermunterte den Protagonisten, dass immer sobald er Schönheit erkennen könne, sich die Felder wieder zeigen würden.

Phil erklärte:
Eichen wachsen dort wo starke Energiefelder sind, anders als Pinien, die überall zu wachsen scheinen.
Eine Stadt gibt ein gänzlich anderes Energiebild - abgesehen von den Menschen

In Präsenz starker Energiefelder fühlt man sich stärker, besser, alles positive wirkt noch stärker erklärte Sarah.

Weiterhin erklärte Sarah, dass das es laut Ihrer Arbeit so scheint, dass das Universum anders als im Newtonschen Zufallsmodell nicht unbedingt auf Zufall baut, sondern Beispielsweise Schicksalhafte Fügungen wie sie Teil der ersten Erkenntnis sind im wesentlichen durch die gerichtete Aufmerksamkeit und Ihre Wechselwirkung mit der Energie.

Wenn es pflanzen möglich ist schneller und besser zu wachsen, sollte es uns Menschen auch möglich sein, diese Schicksalhaften Fügungen schneller herbei zu führen.

Als dann einer der Peruanischen Wissenschaftler auftauchte konzentrierte sich der Protagonist auf die Wechselwirkung zwischen seiner Aura und der von Sarah als diese sich unterhielten.
Der Wissenschaftler begann sie zu erniedrigen und zweifelte auf persönlicher Ebene die Stichhaltigkeit und den Sinn der Arbeiten in Viciente an und die Felder vermischten sich.
Hatte einer der beiden ein starkes Argument, so wechselte das mehr an Energie auf seine Seite, kam ein gegenargument, wechselte es zur anderen.
Es schien so als würde das Energiefeld in einer Konfrontativen Ausseinandersetzung gebunden und absorbiert, so als wäre ein Streit ein Machtkampf, in dem es darum ging möglichst Viel Energie des anderen zu stehlen

Sarah verwies den Protagonisten noch darauf vorsichtig, doch mit möglichst vielen Menschen wegen der in Viciente gemachten Erfahrungen in Kontakt zu treten und verabschiedete sich.

Da tauchte Marjorie nochmal auf, der Protagonist verabschiedete sich von Ihr.

Wil und der Protagonist machten sich auf ihre weitere Reise

Es war scheinbar genau der richtige Zeitpunkt denn der Peruanische Wissenschaftler sollte nur ein Vorbote sein, da die Arbeiten in Viciente die Regierungstruppen offenbar negativ stimmten. 

Auf der Fahrt zum nächsten Ziel der gemeinsamen Reise bemerkte Wil, dass der Protagonist Marjorie nicht vollumfänglich über seine Erlebnisse und erkenntnisse aufgeklärt hat, stattdessen ihr Feld vereinnahmte -

Das Herausgeben von Information kann auch gleichzeitig eine Energieübertragung sein.

Wil fragte ob der Protagonist sich nichts daraus mache Marjorie nochmal gesehen zu haben bevor sie fuhren und als der Protagonist nicht weiter wusste erklärte ihm Wil, dass dies ein Hinweis des Schicksals sein muss, dass noch nicht alles zwischen Ihnen geklärt sei, dass es offenbar unausgesprochene Worte zwischen den beiden gab und sie sich deshalb nochmals begegneten.

Der Gedanke berührte den Protagonisten, denn sein ganzes Leben lang sagte man zu Ihm, dass er Unnahbar sei und es tunlichst vermied eine eigene Meinung kundzutun oder Stellung zu beziehen.
Er begann sich zu fragen, weshalb er ausgerechnet jetzt mit dieser Thematik konfrontiert würde.

Kurz darauf begann sein Stimmungshoch zu kippen und er sich schlechter zu fühlen als in Vinciente, auf Nachfrage bei Wil erklärte dieser, dass dies die Region sei in der sie gewesen seien und da sie diese nun verlassen haben, würde das Energieniveau vom Protagonisten fallen.

Auf die Nachfrage von Wil bezüglich der Ereignisse in den Gärten beschrieb der Protagonist den Streit zwischen Sarah und den Wissenschaftlern, wobei er die Energiedynamik beschrieb.
Wil erklärte daraufhin, dass der Wettstreit um die Energie des anderen Teil der 4. Erkenntnis ist.
Er verweist weiterhin darauf hin, dass es nicht die einzige Möglichkeit ist Energie zu gewinnen, indem man sie von anderen abzieht.

Weiterhin führte er aus, dass dieser Energieraub der einzige Grund für alle Konflikte im Universum ist.

 

Anmerkungen

Was ist das Universum wirklich?

  • Das Universum ist auf Basis von Energie konstruiert, sie schwingt in höheren Frequenzen und niedrigeren, je höher die Frequenz desto konzentrierter die Energie.
  • Die Energie kann wahrgenommen indem man sich auf die Schönheit der Umgebung konzentriert, weiterhin ist sie Ursächlich für die Gefühle die wir haben
  • Die Energie reagiert immer auf unsere Erwartung

Was bedeutet das für mich?

  • Die Dritte Erkenntnis postuliert ein neues Weltverständnis insbesondere auf das Verständnis von Materie bezogen,
  • Sie geht davon aus, dass der Mensch eine bisher nicht ersichtlich Form von Energie wahrzunehmen.

  • Anfänglich werden es nur wenige sein und der Rest wird dem mit großer Skepsis und Angst gegenüber stehen.

Was bedeutet Energiezufuhr?

  • Bei einer bestmöglichen Versorgung werden Pflanzen mehr Nährstoffen innehaben sowie schneller zu ihrer optimal Größe heranwachsen

Weshalb lehnt die Wissenschaft die Erkenntnisse weitgehend ab?

  • Ihre Empirische Vorgehensweise lässt es nicht zu etwas anzunehmen, das nicht allgemeingültig beobachtbar ist

Eine neue Wissenschaft

  • Das Lebenswerk von Albert Einstein war es Materie als ein Energiemuster und Energiesteöme mit Informationsspeicher neu definieren zu können, aufgrund dessen fing man an die Idee in Betracht zu ziehen, dass wenn wir die Energiemuster in immer kleinere untergeordnete Elemente zerlegen, feststellen können, dass ab einer bestimmten Größen Ordnung die Testergebnisse nicht mehr allgemeingültig festgelegt werden können sondern der Beobachter eine wesentliche Rolle bei der Art des Ergebnisses inne hat.
  • Der beobachtet beeinflusst also durch seine Präsenz das Verhalten der versuchs Anordnung.

Bekannte Beispiele:

(Nicht Bestandteil des Buches)

  • Doppelspalt Experiment
  • Schrödingers Katze

 

Wie kann ich mit der dritten Erkenntnis arbeiten?

Nimm bewusst deinen Energielevel wahr, versuche dabei auch die Energielevel deiner Mitmenschen zu erfassen, gerne auch denjenigen von Pflanzen, Tieren, Orten. Möglicherweise kannst du die Energien sehen wie der Protagonist, möglicherweise auch spüren oder du weißt einfach, dass sie sich in einer bestimmten Art bewegen. Manche Menschen können dies auch physisch fühlen.

Jeder Mensch hat eine andere, individuelle Möglichkeit mit der Energie in Kontakt zu treten, seine höherdimensionalen Sinne zu schulen.

Probiere verschiedene aus und wähle den, der für dich am schlüssigsten ist oder die besten Erfolge mit sich bringt.

 

 


Die 4. Erkenntnis - Der Kampf um Macht

Kapitelzusammenfassung

 Zwischenzeitlich war der Protagonist eingeschlafen und erwachte plötzlich, als der Jeep mit dem Wil und er unterwegs waren ein Schlagloch auf der Schotterstrecke durchfuhr.
Plötzlich fuhr Wil an den Straßenrand und bedeutete dem Protagonisten mit ihm sprechen zu müssen.
Er meinte, dass alle Erkenntnisse einzeln durchlebt werden müssen und fragte den Protagonisten ob sie sich ihm auch zu erkennen geben würden.
Dieser bemerkte, dass sie dies bisher jedenfalls getan hätten.

Wil erklärte daraufhin, dass die ersten 3 Erkenntnisse einfach zu finden wären, es von nun an jedoch schwieriger werden könnte.
Er schlug vor einen Urwald in der nähe von Cula zu besuchen, mahnte den Protagonisten jedoch, darauf acht zu geben, **stets und unentwegt auf die Fügungen zu achten, welche sich gerne auch subtil einschleichen**

Wil fragte erneut ob der Protagonist das verstehe, woraufhin dieser nickte.

nachdem der Protagonist erneut eingeschlafen ist und sie beide nun hoch in den Anden gewesen sind sehen die beiden auf einen Mann der am Wegesrand vor einem Geschäft mitten im Dschungel seinen Jeep bei offener Motorhaube inspiziert.
Sofort stellt der Protagonist fest, dass der Mann einem früheren Freund von Ihm sehr ähnlich sieht.
Als er dies Wil kurze zeit später gesteht, stellt dieser fest, dass der Protagonist eine mögliche Fügung verpasst hat, sie drehen um und fahren zu dem Mann.

Eine kurze Nachfrage ergibt, dass der Jeep des Mannes einen Schaden an der Wasserpumpe hat und am nächsten morgen erst ersatz kommen könne.
Wil steigt aus dem Fahrzeug und stellt den Protagonisten und Professor Reneau vor. Es stellt sich heraus, dass der Professor Psychologie in Brasilien unterrichtet und in Peru nach den Erkenntnissen sucht, woraufhin der Protagonist gesteht, dass er und Wil aus demselben Grund in Peru sind.

Sofort fängt Reneau an nachzufragen, was genau die beiden wissen.
Wil stellt inzwischen fest, dass der Besitzer des Geschäftes damit einverstanden ist, dass alle Ihre Zelte vor dem Laden aufstellen. Auch Reneau ist damit einverstanden.

Während Wil und Reneau auf eine Unterhaltung über Jeeps eingehen, schwelgt der Protagonist in seinen Erinnerungen über den Freund, der Reneau so ähnlich zu sehen scheint.

Beim aufbauen der Zelte unterhalten sie sich über das Manuskript und der Protagonist erfährt, Reneau hat die erste und zweite Erkenntnis gelesen und versichert, dass er davon überzeugt ist, dass der ihm bis dato bekannte Inhalt inebsondere in der modernen Psychologie deutlich zum tragen kommt.

Sein Aufgabengebiet ist die Erforschung zwischenmenschlicher Gewalt äussert er.
Es war seiner Ansicht nach immer klar, dass Gewalt vollzogen wird in der Absicht den anderen zu kontrollieren und zu beherrschen. Erst neuste erkenntnisse der Wissenschaft jedoch beziehen das ganze auf das Individuelle Bewusstsein.
Die große Frage ist, was geht in einem Menschen vor, der beabsichtigt andere zu kontrollieren - das daraus hervorgehende Resultat ist, dass Wenn zwei Individuen in einer Konversation aufeinander treffen es zwei mögliche Resultate gibt:
Ein Gesprächsteilenhmer ist immer stärker und der andere geht immer geschwächt aus der Interaktion hervor.
Nach Renaus Ansicht nehmen Menschen eine unabhängig von der Situation gelagerte Manipulative Grundhaltung ein, stets darauf vorbereritet alle notwendigen Register zu ziehen um seine Meinung als Sieger einer Unterhaltung durchzusetzen um nicht die Kontrolle zu verlieren
Es geht also nicht darum die Kontrolle zu haben, sondern um den Energieschub, der daraus resultiert.

 In Reneaus Berusfeld ist diese erscheinung so präsent, dass die grundsätzluche Frage nach der Motivation Menschlicher Handlung im generellen besteht

Wil kehrt aus dem Anwesen der Ladeninhaber zurück und verkündet es gibt essen.

Während der laufenden Vorbereitungen des Essens geschehen einige für die vierte Erkenntnis typisch exeplarische Begebenheiten:
Der Inhaber bittet die Gäste sich zu setzen, dabei fällt Wil versehentlich die Gabl vom Tisch. Dies hat zur Folge, dass der Ladeninhaber die Gelegenheit nutzt seiner Frau Energie abzuziehen, indem er Ihr einen Ärgerlichen Blick zuwirft und ihr bedeutet neue Gabeln zu besorgen.
Daraufhin blafft die Mutter die kleine Tochter an und zieht ihr die Energie die der Mann Ihr abgezogen hat ab und das kleine Mädchen, dass offenbar chronisch an Energiemangel leidet kommt geknickt mit einer frischen Gabel aus dem Nachbarzimmer herein.

Einige Minuten später, der Vater hatte sich der Vampirismus session entzogen, die Mutter in der tür stehend kam das kleine Mädchen mit Kuchen in den Raum. Dabei stieß sie - mangels Konzentration das Glas des Protagonisten um und der Mann nutzte die Gelegenheit um das Mädchen erneut anzuschreien.

Das Gebäude verlassen stellte Reneau fest, dass das gesehene genau seinen Beobachtungen entspricht, er bezeichnet diese Form von Kontrolle als Psychische Gewalt.

 

Das ganze geschehen deutet darauf hin, dass die Eltern des Kindes ebenfalls derart Ihrer Energie beraubt wurden und so nicht in der Lage sind ihre eigene Energiquelle anzuzapfen.
Für die Eltern ist es notwendig gewesen Ihre Tochter so zu dominieren um sich an Ihrer Energie zu bereichern.
Auf diese Weise wird diese Mentalität von Generation zu Generation weiter getragen.

Während Reneau seinen Schlafsack holen geht stellt Wil den Protagonisten zur Rede und erklärt ihm, dass es sich zwischen den beiden um eine recht einsitige Kommunikation seitens Reneau handelt und fragt weshalb Wil sich zurück hält.
Wil erklärt, dass es für Reneau äusserst wichtig sein könnten vom Protagonisten von seinen Erfahrungen zu hören, beispielsweise dem Streit von Sarah und dem Peruanischen Wissenschaftler.

Im Grunde genommen hat der Protagonist hier einen Wink mit dem Zaunpfahl nicht gesehen, ein Fremder auf der Straße an seinem Auto, aussehend wie ein alter Freund trifft sie zufällig und beim Essen erlebt er durch sichtung der Energiedynamiken genau das was er vorher live in Viciente gesehen hat. Weiterhin geht auch der Fremde darauf ein - wenn das keine dieser Schicksalhaften Fügungen ist, von denen in der zweiten Erkenntnis die Rede ist...

 Im Grunde genommen hat der Protagonist hier einen Wink mit dem Zaunpfahl nicht gesehen, ein Fremder auf der Straße an seinem Auto, aussehend wie ein alter Freund trifft sie zufällig und beim Essen erlebt er durch sichtung der Energiedynamiken genau das was er vorher live in Viciente gesehen hat. Weiterhin geht auch der Fremde darauf ein - wenn das keine dieser Schicksalhaften Fügungen ist, von denen in der zweiten Erkenntnis die Rede ist...

Gerade hatte Wil das gesaht, kam Reneau um die Ecke und fragte nach des Protagonisten Kenntnisstand um die Erkenntnisse.

Der Progagonist händigte ihm die dritte Erkenntnis aus und Reneau verschwand für eine halbe Stunde im Zelt.

Als er wieder kam erklärte er begeistert zu sein und fragte den Protagonisten ob er jemanden kenne der die Felder sehen kann, daraufhin erzählte er seine eigenen Erfahrungen bis zum aktuellen Moment.

Reneau stellte fest, dass die Energie nicht nur auf Pflanzen übertragen werden können müsste sondern auch auf Menschen. Auf diese Art müsste sich der Konfliktkultur ein Ende setzen lassen müssen.

Daraufhin erzählte der Protagonist vom Streit zwischen Sarah und dem Regierungswissenschaftler.

Reneau war begeistert, zu hören, dass der Protagonist de Streit beschrieb, denn es entsprach seiner Vorstellung, wie der Protagonist beschreibt, dass sich die Energie zum anderen Teilnehmer bewegt und versucht diesen zu vereinnahmen.

Am nächsten Morgen musste sich Reneau rasch verabschieden.

Nach einer schnellen Wäsche im Badezimmer des Ladenbesitzers ging es weiter nach Cula.

Auf nachfrage was der Protagonst gelernt habe erklärte dieser Wil, nach einem einfall von Unnahbarkeit, dass der Energietausch auch gegenstand von Reneaus Forschungsarbeit sei.

Wil stellte fest, dass der Protagonist zwar weiß wie diese Energiedynamik funktioniert, sie aber noch nicht selbst erlebt habe.

Ungeduldig bemerkte der Protagonist, dass Wil ihm informationen vorenthalten würde, doch dieser erklärte, dass er ihm nur die Informationen geben könne, die er benötige um seine eigenen Erkenntnisse daraus zu machen

 

Als die beiden auf einem Berggipfel rasteten bemerkte Wil ein starkes anwachsen vom Energiefeld des Protagonisten, daraufhin erzählt ihm der Protagonist von seinen Kindheitserfahrungen und dem Tal seines Großvaters.

Wil erklärte, dass diese Kindheitsgeschichte eine Vorbereitung für die aktuellen Erfahrungen sein könnte.

Weiter führte Wil aus, dass nicht nur Berggipfel starke Energiequellen sind sondern auch alte Wälder, wobei die Kombination aus beidem nocheinmal wesentlich stärkeren effekt hat.

Von Ihrem Rastplatz konnten Sie Cula sehen und es war tatsächlich ein Urwald auf einem hohen Berg.

Angekommen in Cula stellte der Protagonist fest, dass trotz der gewaltigen Menge an Energie Cula doch recht unzuvilisiert zu sein schien, woraufhin Wil ihn aufklärte, dass hier information zum Manuskript erhältlich sei, wobei das letzte mal als Wil da gewesen währe nur Scharlatane und Geldmacher da gewesen wären.

Sicher war allerdings, dass für die nächste Reiseetappe nur noch hier Benzin und Proviant zu bekommen seien.

Auf der anderen Straßenseite hielt ein Geländewagen und Marjorie stieg in Begleitung eines jungen Mannes aus.

Sie begrüßten einander doch der junge Mann schien garnicht begeistert zu sein, woraufhin Marjorie für sich selbst das Wort ergriff und als der Mann nicht locker lassen wollte ging der Protagonist zu ihm und bedeutete ihm streng, dass die Dame für sich selbst sprechen könne. Der Mann verschwand plötzlich ganz zaghaft geworden.

Der Protagonist stellte Wil und Marjorie einander vor.

Marjorie, und der der Protagonist gingen gemeinsam essen.

Wil kam ins Restaurant und erklärte er müsse was erledigen, die beiden sollten nach kommen, so also überließ Wil dem Protagonisten den Autoschlüssel und verschwand.

Beim Essen unterhielten sich Marjorie und der Protagonist über Robert Jensen und den Mann der Marjorie begleitete. 

Daraufhin erzäglte der Protagonist Marjorie von seinem Aufenthalt in Peru und Marjorie "erwies sich als ausgesprochen aufmerksame Zuhörerin", sodass es dem Protagonisten sehr einfach fiel die komplette Geschichte in allen einzelheiten zu beschreiben (Sie richtete Ihre Aufmekrsamkeit auf Ihn und übermittelte Ihm auf diese Art und Weise Energie)

(Anmerkung -> Hier überträgt Marjorie Energie an den Protagonisten, er fühlt sich stärker)

 Anschließend entschuldigte sich der Protagonist, dafür Sie in den Gärten vereinnahmt zu haben und sie zahlten die rechnung und verließen das Restaurant.

Gemeinsam machten Sie sich auf zu Jensens Farm und unterwegs erklärte Marjorie dem Protagonisten, dass er diese gemietet habe um von dort aus Expeditionen auf der Suche nach dem Manuskript zu unternehmen.

Marjorie so erfuhr der Protagonist wurde eingeladen um bei der Auswertung der Erkenntnisse zu helfen. Jensen so erfuhr er weiterhin hielte sich in der konkreten Struktur seiner Pläne äusserst bedeckt.

Angekommen begrüßte sie Jensen und stellte fest, dass er sich um Marjorie gesorgt habe. Marjorie stellte die beiden Charaktere einander vor.

Jensen bekundete direkt, dass er froh sei, dass niemandem was passiert sei und bat die beiden einzutreten.

Auf die Nachfrage weshalb diese Angste bestünde erklärte Jensen, es sei eine gefährliche Gegend und seit das Manuskript bekannt ist sind auch gefährliche Leute im Spiel, denen der Wert der Erkenntnisse egal ist und deren einziges Interesse daran der Wirtschaftliche nutzen wäre.

Jensen verunsicherte den Protagonisten weiter, indem er ihm bohrende Fragen stellte wie etwa "Wissen Sie worauf sie sich hier eigentlich eingelassen haben?"

Des Protagonisten Energielevel schwand rapide, während Jensen erneut ausholte "Sind Sie sich im klaren, dass es sich bei dem Manuskript um Staatliches Eigentum handelt?"

und "Denken Sie nicht, dass das Land Peru ein anrecht hat über seine Archäologischen Schätze selbst zu bestimmen?"

Der Protagonist war mittlerweile derart geschwächt, dass er nicht wusste was er sagen sollte, er spürte eine deutliche unruhe in der Magengegend.

Jensen zeigte sich erneut freundlich: "Verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin da auf Ihrer seite, sollten Sie eine Form der akademischen Zuwendung aus dem Ausland haben, lassen Sie es mich bitte wissen, ich habe allerdings eher den eindruck, dass sie hier ein wenig ziellos umher streichen"

Marjorie schritt ein indem sie fragte, was er tun solle.

Jensen erwiederte, dass er möglicherweise verwendung für den Protagonisten hätte, da sein Team noch Leute brauche.

Der Protagonist begann zu zweifeln, wobei sie schon vereinnahmte Marjorie adem Protagonisten riet das Angebot anzunehmen.

Plötzlich kam jemand herein und sagte, draussen wäre jemand.

Jensen und sein Begleiter verlassen das Haus um nachzusehen, der stark von Jensen vereinnahmte Protagoist bleibt auf Geheiß von Jensem im Haus.Total verängstigt traute er sich nicht nachzuschauen wer es wirklich war und Jensen tat alles daran, diesen Zustand beizubehalten.

Es war Wil, der schnellstmöglich weg wollte, er erklärte auf Nachfrage, dass er für Marjorie nix tun könne, nahm den Protagonisten mit und sie gingen. 

(Anmerkung -> Der Protagonist erfährt in diesen Momenten wie es ist kontrolliert zu werden, seine Energie ist nahezu gänzlich abgezogen und er ist schwach, zu schwach um sinnvolle Entscheidungen zu treffen) 

Am Wagen angekommen fuhren die beiden los und Wil erklärte dem Protagonisten, dass er vien über Jensen gehört habe, unteranderem, dass er für die Peruanische Regierung arbeitet und zugesichert habe für die Rechte der exklusiven Ausarbeitung des Manuskripts über dessen Existenz schweigen zu halten.

Weiter führte er aus, dass es Gerüchte gäbe, dass Jensen seinen Teil der abmachung allerdings vorhabe zu brechen.

Zudem erklärte Wil, dass Jensen das Energiefeld des Protagonisten mit seiner Vorwurfsvollen Haltung nahezu vollständig absorbiert habe, weshalb sich der Protagonist derart schwach gefühlt habe.

Sobald man der Überzeugung desjenigen folgt, der es beabsichtigt einen zu kontrollieren, kann man sich sicher sein, dass das eigene Energiefeld nahezu gänzlich absorbiert worden ist

Wil erklärt darüber hinaus, dass dies keinesweges immer eine Bösartige Absicht zugrunde hat, vermutlich ist sich derjenige der diese Art der Kontrolle ausübt sich dessen nicht einmal bewusst. Er meint das Recht zu haben, die Situation zu kontrollieren und hat in der Vergangenheit diese Strategien entwickelt.

In Jensens Fall gibt er sich als Freund aus und findet einen Fehler im Verhalten des Gegenübers, in diesem Fall die Tatsache, dass sich der Protagonist seinem Anschein nach leichtsinnig in Gefahr begeben hat.

Das Vertrauen wird auf diese Art und wiese derart ausgenutzt, dass sich der Protagonist mit dem Verhalten identifiziert und sobald dies geschieht ist die energie weg.

Obwohl es vermutlich keine böswillige Absicht ist ist dies die Strategie der Energiegewinnung in Jensens Fall.

(Anmerkung -> Die Stragegie von Jensen erscheint dem Autor dieses Artikels so, als wäre es diejenige des Vernehmungsbeamten)

Menschen neigen im generellen dazu genau diese Form der Energiewirtschaft zu betreiben, sie versuchen stets das Gegenüber auf die eine oder andere Weise zu vereinnahmen und der Verlierer zahlt jedes mal den Preis.

 

Gelegentlich bekommen wir von jemandem die Einladung eine Situation mitzubestimmen, damit erhalten wir auch von demjenigen Energie.

Im Falle der Konversation mit Marjorie weiter vorne im Text gab Marjorie Ihre Energie ab, sodass der Protagonist sich gestärkt gefühlt hat.

Die Meisten Menschen sind nicht starkt genug um dauerhaft Energie abzugeben und dies ist der Grund weshalb sich Beziehungen in Machtkämpfe verwandeln.

 

Der Dominierende - so führt Wil am Beispiel der Peruanischen Familie aus - fühlt sich dabei mächtig, wissend und stark, dies liegt aber daran, dass er demjenigen den er dominiert die Energie abzieht, stiehlt, Es spielt dabei keine Rolle, ob es zum Wohle oder zum Nachteil jemandes anderen geschieht, es geht ausschließlich um die Dynamik des Energieflusses.

Wil gibt dem Protagonisten eine Kopie der vierten Erkenntnis, dieser liest sie sich durch und erfährt von einer weiteren Quelle.

Auf nachfrage was denn die andere Quelle sei lächelt Wil, gibt jedoch keine Antwort.

 

Anmerkungen

Menschen, in Unwissenheit über die Dynamiken der Energie zielen darauf ab, ihren Mitmenschen Energie abzuziehen, ob absichtlich oder unbeabsichtigt.
In jeder Konversation geht es darrum, seinem Gegenüber möglichst viel Energie abzuziehen, um so gestärkt aus dieser hervorzugehen.
Diese vorgehensweise ist Seelischer Gewalt gleichzusetzen, denn dadurch haben wir selbst zum ersten nur bedingt einen Vorteil da diese gestohlene Energie nicht so dicht ist wie die eigene, darüber hinaus schädigen wir unser Gegenüber, nehmen Ihm die Fähigkeit klar zu denken und erschweren Ihm den Zugang zu geistiger Entwicklung.

 

Wie kann ich mit der vierten Erkenntnis arbeiten?

Besonders in Konfliktsituationen lohnt es sich genau darauf zu achten, welche Bewegungen im Energiegefüge stattfinden.

Wenn du spürst, dass du in einer Situation Energie verlierst, visualisiere eine Blase aus Licht um dich herum und verlasse den Kampf. 

Wenn du deiner Intuition vertraust wirst du den richtigen Weg gewiesen bekommen. - Ziel einer Interaktion mit seinem Umfeld ist es nicht zu gewinnen, stattdessen einen eigenen Standpunkt zu finden, den du für dich als Sinnvoll und wichtig annehmen kannst. Daskann jedoch ein ganz anderer sein als derjenige deines Gegenübers.

Erlaube anderen, Ihren Standpunkt zu bewahren.

Bist du in der Lage dies zu verinnerlichen, so wird es dir möglich sein aus dem geistig / spirituellen Standpunkt eines Erwachsenen zu sehen, der nicht Urteilt, sondern wahrnimmt, dass alles in seinem individuellen Kontext und richtigen maß notwendig und richtig und wichtig ist.

Um möglichst permanent im "Fluss" der Energie zu sein, sind zwei Dinge entscheidend: Vertrauen auf die Göttliche Führung und Loslassen. 

Lässt du dich auf die göttliche führung ein, so gelingt es dir davon abzusehen eine Situation kontrollieren zu müssen, denn du gewinnst Vertrauen in den Umstand, dass die Intuition dir den bestmöglichen Weg zeigt. Auf Basis des erlangten Vertrauens kannst du dann auch loslassen.

 

 


Die 5. Erkenntnis - Die Botschaft der Mystiker

Kapitelzusammenfassung

 

Der Protagonist und Wil übernachteten einem Haus das Freunden von Wil gehörte.

Gemeinsam packten sie am frühen morgen und verstrauten die in Cula angeschafften Ausrüstungsgegenstände im Auto.

Nach dem Abschluss der Reisevorbereitungen wartete der Protagonist im Auto während Wil mit seinem Freund sprach.

Gemeinsam fuhren sie in die Stadt und sahen wie 2 weitere Fahrzeuge anfughren, aus einem stieg Marjorie aus.

Allem anschein nach wurde Marjorie von Männerern begleitet, die mit Automatischen Waffen den Convoi von Jensen eskortierten.

Eine andere Gruppe, offenbar Soldaten näherten sich dem Convoi und als Marjorie den Protagonisten erblickte begann eine Schießerei.

Der Protagonist versuchte Marjorie zu retten und es schien als würde es ihm gelingen. gemeinsam versteckten die beiden sich und rannten beim Versteckwechseln immer weiter weg.

Der einzige bekannte weg war zum Haus von Wils Freund und dort in den Jeep. Sie erwarteten weiterhin dort Wil zu begegnen.

Wil wurde jedoch von Militärstreifen überrascht und verschwand mit dem Jeep, woraufhin er verfolgt wurde.

 

Nach der Flucht und dem erleben des Umstandes, dass Marjorie gefangen genommen wurde schüttelte der Protagonist noch einen letzten Soldaten ab und war nun alleine auf einem der Berggipfel gefangen. Dort sank er völlig erschöpft zusammen.

Während er dort saß überwältigte ihn die nähe der Berge, Mit nahezu unbeschreiblicher Leichtigkeit streckte er seinen Arm in die Höhe und Rücken und Kopf bildeten eine Gerade. Er stand ohne zurhilfenahme der Arme auf und fühlte sich federleicht. Ein Blick auf die entfernten Berge ließ ihn den untergehenden Mond erkennen, Der Virtelmond mit seiner Form einer umgestülpten Schüssel schien ihm auf einmal sehr schlüssig, die Sonne, millionen von Meilen über seinem Kopf schien auch gerade auf die Spize des ebenso unvorstellbar weit entfernten Mondes. Er sah, wie der Mond, der hier bereits untergegangen war auf der anderen Seite des Planeten gerade aufging und dies ließ sein Bewusstsein austreten. Er realisierte plötzlich, dass der gleiche Raum der um Ihn herum existierte auch auf der anderen Seite des Globus war und begriff die Rundform der Erde plötzlich nicht mehr nur als intellektuelles Konzept sondern als wahre Realität. Er beschreibt, sich in einem Zustand unglaublicher Körperlicher verfassung zu befinden und wie er die Komplette Geschichte des Universums bis zu seinem Aktuellen Zeitpunkt im jetzt erlebte und sich dabei als das Universum selbst warhnahm. Weiterhin beschrieibt der Protagonist, wie seine kmpletten Erinnerungen mit seinem Wissen verschmelzen Er beschreibt weiterhin, wie er plötzlich die komplette Schöpfung in einem neuen Licht wahrnehme, weiter, dass nichts dessen was er warhnahm von dauer sein konnte und alles Energie sein musste. Materie scheint nur noch eine Form von Energie zu sein, deren Frequenz sich zwar ändern konnte aber deren Zustand ihr immer unterlegen war.

(Anmerkung -> Dies ist es was gemeinhin als Mysthische erfahrung beeichnet wird - dazu im weiteren Text gleich mehr)

Weiterhin beschreibt erh in vollem Detail den Werdegang von der Geburt des Universums über den Prozess der Verdichtung erst von Wasserstoff, dann immer komplexeren Atomen und wie das gegenwärtige bewusstsein lediglich eine weitere Form des fortschreitens der Universalen Entwicklung ist.

Nach einigen Stunden dieses Erlebens wieder in seinem Alltagsbewusstsein angekommen macht er sich auf den Weg herunter ins Tal und trifft dort einen Pater, der sich als Pater Sanchez vorstellt.

Nach einem Warmen empfang in des Paters Mission und einer übernachtung mit Anschließendem Frühstück und Gesprächen über die auf dem Berg gemachte erfahrung verabschiedet sich der Pater, da er noch einige Dinge in der Stadt zu erledigen hat.

Vorher erklärt er ihm noch, dass diese Mystischen Erfahrung die der Protagonist gemacht hat nichts neues ist und das sie als Geschenk zu betrachten sei, weiterhin erklärte er, dass des Protagonisten Bewusstsein tatsächlich mit dem Bewusstsein des Universums verschmolzen sei,

Als Pater Sanchez gegangen war, unterhilelt sich der Protagonist mit einem Mönch, den er bereits vorher gesehen hatte, dieser erklärte ihm, dass er wie fast alle anderen in der Mission auch dem Manuskript vertraut waren und wie man sich mit der Energiequelle verbinden könne.

 

Zuallererst sei gutes Essen wichtig,vorzugsweise Gemüse.

Hierbei kommt es auf den Geschmack an, Das Gebet vor dem Essen hat in erster Linie die Zielsetzung sich intensiv mit dem Geschmack vertraut zu machen, denn der Geschmack ist durch seine Schönheit der Träger der Energie und das Gebet dient dazu zu einer Inneren Ruhe zu kommen um diese besser wahrnehmen zu können.

Dem Pater nach zu urteilen int die Bewusste Nahrungsaufnahme der Wahre und verlorene Sinn des Religiösen Dankbarkeit und dem Tischgebet.

Die Essensafnahme ist allerdings nur der erste Schritt, denn jeder Gegensatand um uns herum ist träger der Energie.

Das Wichtigste dabei ist Offenheit und der Wille sich zu verbinden und einen wahren Sinn für das schöne zu entwickeln.

Der nächste und wichtigste Schritt besteht darin, dass man in sich das Gefühl entfacht, sich selbst aufzuladen.

 

Der Pater führt den Protagonisten an einen Meditationsort um ihm zu zeigen, was er meint.

Er setzt den Protagonisten in einen kleinen Steinkreis vor einen Baum und fragt "Gefällt Ihnen der Baum?" woraufhin ein Ja als Antwort kommt.

Darauf entgegnet der Priester "Dann fühlen sie es!"

Der Priester weist den Protagonisten an sich in die Situation zu versetzen, die er auf dem Bergkamm hatte und zu erklären, was er wahrgenommen hat - Die Antwort nach einigem überlegen ist "Liebe - Liebe zu allem, was ihn umgab".

Als der Protagonist erwiederte, dass Liebe einfach passiere bedeutete der Priester ihm, dass sie dies immer tue und der Progtagonist diese nur zulassen müsse.

Der Protagonist versuchte sich nun an die Warhnehmung vom Bergkamm zu erinnern und verfiel in eine Bewunderung für Form und Ausstrahlung des Baumes vor Ihm. Es wird beschrieben, dass der Protagonist tatsächlich Liebe empfindet, also genau das, was er als Kind gegenüber seiner Mutter empfand - oder als Kind für ein bestimmtes Mädchen seinerzeit, eine Unschuldige Form von Liebe.

Der Pater, danneben stehend schien dies zu bemerken und kommentierte "Gut, Sie akzeptieren den Zugang zur Energie. Ich kann sehen, dass Ihr Energiefeld zunimmt"

Ungeduld und Angst davor eine Erfahrung nicht in ihrer vollen Intensität erfahren zu können, hemmen uns in der Wahrnehmung dieser Erfahrung, wohingegen eine demjenigen der wirklich gewillt ist die erfahrung zu machen und demjenigen der daran glaubd dies zu tun, dies auch erleben wird.

 

 

Anmerkungen

Es ist möglich Unsicherheit und Gewalt entgegenzuwirken, indem wir eine Innere Verbindung zur Energie aufbauen, wie einer der Pater es dem Protagonisten zeigt.

Es ist genau das, was Mystiker und Spirituelle Lehrer aller Schulen uns seit Uhrzeiten zu vermitteln gedenken.

 

Als Maßsstab für die Intensität der Verbindung zur Energie sind ein Gefühl von Unbeschwertheit und Tatenfreude sowie Tatkraft aber allen voran ein konstantes Gefühl der Liebe.

Immer wenn wir diese Zeichen wahrnehmen können, dann ist die Verbindung zur Energie echt.

Sind die Zeichen nicht vorhanden ist die Verbindung nicht echt und aller wahrscheinlichkeit nur angenommen. 

 

Wie kann ich mit der fünften Erkenntnis arbeiten?

 Es ist bisher kein Meister vom Himmel gefallen. Dauerhaft im Zustand des Einsseins wie es der Protagonist erlebt hat zu leben erfordert mitunter mehrere Leben an Übung und Erfahrung.

Jedoch kannst du jeden Tag ein wenig üben mit der universellen Liebe in Kontakt zu treten. Verbringe viel Zeit in der Natur und fühle die dich umgebende Schönheit - ohne dabei zu versuchen sie mit dem Verstand zu erfassen.

Lasse deine Gedanken ziehen und beobachte einfach.

Alternativ kannst du, sofern du mit einem anderen Menschen zusammen bist versuchen das Göttliche in Ihm zu erkennen.

 

Wie es mir gelingt mich mit der Energie / Liebe zu verbinden

Ich versuche ein bestimmte Gefühle in mir hervorzurufen, denn die Energie folgt der Aufmerksamkeit und folgende Gefühle sind gute Ankerpunkte zu der Energie:

  • Geborgenheit
  • Liebe
  • Verbundenheit

Indem man sich daran erinnert, wie Liebe sich anfühlt, wähend man sich auf ein bestimmtes Objekt konzentriert und die Liebe ZULÄSST beginnt sie zu fliessen

Im Zustand der Liebe fühlt man sich
auf euphorische Weise mit allem verbunden
Vollkommen Sicher, voller Vertrauen

Müdigkeit verlässt einen, denn sie ist die abwesenheit von Liebe

Angst trennt uns von dem Gefühl der Liebe

 

 


Die 6. Erkenntnis - Die Klärung der Vergangenheit

Kapitelzusammenfassung

 

 

Anmerkungen

Mit zunehmender Dauer, die wir es schaffen die Verbindung zur Energie standhaft zu halten, desto intensiver nehmen wir eine trennung wahr.

Eine Trennung kommt häufig dann zustande, wenn Stress unser Leben betritt.

Auf diese weise lässt sich gut erkennen uf welche Weise der Energiediebstahl bei unseren  Mitmenschen von statten geht.

Wird uns unser manipulatives Verhalten klar, so gelingt es uns zunehmends dieses zu vermeiden und auf diese Weise festigt sich unser Draht zur Energie.

Nur unter diesem Umstand wird es uns möglich, den Pfad unseres Inneren Wachstums und unsere auferlegte Spirituelle Aufgabe zu erkennen.

Sind wir in der Lage die Aufgabe zu erfassen und nehmen diese an, sind wir in der Lage zum Wohlergehen des Universums beizutragen.

 

Die Kontrolldramen

Sind wir nicht mit der Inneren Quelle verbunden, so sehen wir unbewusst die erfordernis unseren Mitmenschen Energie abzuziehen, dies geschieht über die Kontrolldramen.

Es ist zu vergleichen mit Theaterstücken welche wir in unserer Kindheit gelernt haben und stets aufs neue Abspielen, um unsere Energie aus unserem Umfeld abzuziehen.

Sie tauchen immer paarweise auf, so begibt sich jemand gegenüber einem Einschüchterer vorzugsweise in die Rolle des Armen Ichs und durch das ständige Löchern des Vernehmungsbeamten werden wir tendenziell Unnahbar.

Jeder von uns hat ein Hauptdrama, im Laufe eines Lebens wenden wir uns bis wir uns über diesen Umstand jedoch klar werden jedes der Dramen an so wie es die Situation gerade hergibt.

 

Es gibt 4 Kontrolldramen, welche in Abhängigkeit zueinander stehen

  • Der Einschüchterer
  • Das Arme Ich
  • Der Unnahbare
  • Der Vernehmungsbeamte
Der Einschüchterer
Woran man den Einschüchterer erkennt
  • Das Kontrolldrama des Einschüchters setzt er auf, weil alle anderen Formen der Energiegewinnung von den Eltern nicht funktioniert haben, er verschafft sich seine Aufmerksamkeit durch lautes, Aggressives Auftreten und durch Geschrei.

  • Sein Handwerk ist die Rohe Gewalt, die Lautstärke und Drohung sowie Temperament Ausbrüche.

  • Einschüchterer Dominieren eine Situation indem sie andere mit Erniedrigungen und verletzenden Kommentaren, übermäßig ausgeprägt Zornigen Reaktionen und Wut unterwerfen.
  • Fühlt man sich Unruhig, unsicher oder Eingeschüchtert im Kontakt mit einem bestimmten Menschen, so handelt es sich um das Kontrolldrama des Einschüchterers.
  • Typische Verahltensmuster reichen von herumkommandieren mitunter in harschem Tonfall, unentwegtem Reden, autoritärem Verhalten über sehr eingefahrene Verhaltensmuster, Sarkastsiche Züge bis zur Anwendung von Körperlicher Gewalt.
Was den Einschüchterer Auszeichnet
  • Unter allen auftretenden Kontrolldramen ist der Einschüchterer am weitesten von der Zufuhr universeller Energie entfernt.
  • Üblicherweise ist die Reaktion auf das Verhalten des Einschüchterers das Arme ich, welches durch das erzeugen von Schuldgefühlen versucht zu bewirken, dass die Angriffe Eingestellt werden.
  • Sollte es nicht mit Mitleid möglich sein, den Einschüchterer von sich abzuwenden oder durch das Auslösen von Schuldgefühlen die Notwendige Energie zurück zu gewinnen, so tritt das Drama des Gegeneinschüchterer entgegen, indem man sich Gewalt bedient, so hofft man dadurch endlich Ruhe zu bekommen.
Die Transformation
  • Gelingt es dem Einschüchterer mit seiner Energiequelle in Kontakt zu treten, so gewinnt er schnell an Selbstvertrauen, hierdurch besteht eine gute Chance, dass Führungsqualitäten geboren werden.
  • Es wird weniger wichtig einen Streit durch domminanz zu gewinnen, stattdessen erfolgt eine Kontaktaufnahme mit seinen Wahren Gefühlen und daraus erwachsende Integrität, welche es ermöglicht das eigene Ego auch zurückzustellen und im Sinne aller mitunter auch Nachteile für sich selbst in Kauf zu nehmen, da ja die Energiequelle für Ihn selbst bewusst und gesichert ist.
Auflösung des Einschüchterers
  • Als Gegenwehr wird in der Regel das Arme ich aufgesetzt, welches versucht den Energiefluss durch das erregen von Mitleid umzukehren.
  • Aufgelöst wird der Einschüchterer durch die Frage nach dem Grund für seine Verärgerung.
    • "Weshalb bist du so verärgert?"
    • "Mir scheint, als möchtest du, dass ich Angst vor dir habe."

 

Der Vernehmungsbeamte
Woran man den Vernehmungsbeamten erkennt
  • Ein Typischer Vernehmungsbeamter muss immer Recht haben, denn wenn er andere von seinem Standpunkt überzeugen kann, fließt die Energie zu Ihm, er stiehlt sie durch dieses Muster.
  • Recht bekommt der Vernehmungsbeamte darurch, dass er anderen stets beweisen muss, dass sie unrecht haben.
  • Das Typische Verhaltensspektrum des Vernehmungsbeamten reicht von zynisch, skeptisch, stichelnd, perfektionistisch bis hin zu selbstgerechtigkeit und bösartig Manupulativ.
  • Faktenwissen, sowie unschlagbare Logik und Intellekt sind sein Markenzeichen.
Was den Vernehmungsbeamten Auszeichnet
  • Der Vernehmungsbeamte bezieht seine Aufmerksamkeit hauptsächlich durch Kritik oder dem einfordern von Rechtfertigungen alles was man kritisieren oder hinterfragen kann.
  • Je mehr der Vernhemungsbeamte an seinen Mitmenschen herumnörgelt, desto mehr Aufmekrsamkeit bezieht er von Ihnen, desto mehr Energie wird ihm zuteil.
  • Je mehr man dem Vernehmungsbamten versucht zu beweisen, dass er unrecht hat, desto mehr Energie kann er absorbieren.
  • In Anwesenheit des Vernehmungsbeamten hat man kontinuierlich das Gefühl unter Überwachung zu stehen.
  • Als Gegenwehr verfällt das Gegenüber entweder in Unnahbarkeit oder in eine Opfer Rolle
  • Gelingt es dem Vernehmungsbeamten sich mit der Energiequelle zu verbinden, so fließt seine Neugier in siene Forschungstätigkeit ein. Tapischerweise bringt die Transformation dieses Kontrolldramas sehr fähige Lehrer, Lebensberater oder Anwälte hervor
Auflösung des Vernehmungsbeamten
  • Aufgelöst werden kann das Drama durch den freundlichen Hinweis, dass man sich in Gegenwart der betreffenden Person kontinuierlich kritisiert fühlt.
    • "Ich mag dich, aber in deiner Gegenwart fühle ich mich kritisiert"
  • Wahlweise bietet sich die Frage an ob abgesehen von dem angesprochenen Thema weitere Themen vorliegen an denen sich die betreffende Person stört.
    • Gibt es ausser dem angesprochenen Thema noch etwas anderes, was dich stört?
  • Weitere Fragen:
    • "Warum glaubst du das?"
    • "Was spricht dagegen?"

 

Der Unnahbare
Woran man den Unnahbaren erkennt
  • Unnahbare scheinen in Ihrer eigenen inneren Welt voller ungelöster Konflikte, Ängste und Selbstzweifel gefangen zu sein.
  • Sie vertreten die unbewusste Ansicht, dass wenn sie von den Dingen getrennt erscheinen, einen fast schon mysteriösen Touch haben irgendjemand kommen wird und sie aus Ihrer Position erlösen wird.
  • Unnahbare sind sehr auf Distanz bedacht und oftmals einsam, da so Ihre denkweise, sie befürchten, wenn Sie sich jemandem Hingeben und öffnen, von demjenigen in seinen Entscheidungen beeinflusst bzw. spezeill vom Vernehmungsbeamten hinterfragt werden, oder ihnen ein fremder Wille aufgedrängt wird.
Was den Vernehmungsbeamten Auszeichnet
  • Das Unnahbare Wesen entsteht aus dem Bedürfnis heraus sich der Kontrolle des Vernehmungsbeamten zu entziehen, aufgrund dessen versperrt sich die Persönlichkeit und rückt in den Hintergrund um ja keine Angriffsfläche zu bieten.
  • Regelmäßig kommt es vor, dass Ihre Unnahbarkeit der Grund für Ihre in Ihrem Leben bisher oft unerfüllten Wünsche ist.
  • In Unkenntnis über diesen Zusammenhang denken sie, dass ger Grund für diese Umstände, diese Leere in Ihrem Leben nicht der Umstand Ihrer ihnen unbekannten oder nicht wahrgenommenen Unnahbarkeit ist. Fälschlicherweise wird stattdessen lediglich die Abwesenheit von Freunden, Sozialen Kontakten, Bildung oder Geld als Grund für das Gefühl des Mangeld gesehen
  • Schafft es der Unnahbare sich mit der Inneren Quelle verbinden und es gelingt Ihm, sich zu öffnen, so fällt Ihnen der Kontakt zu Ihrer Intuition besonders leicht und es gelingt Ihnen recht Leicht Ihre Innere Weisheit und Kreativität in Ihr Lebenswerk zu Integrieren.
  • Perfekte Berufe für transformierte Unnahbare sidn Heilberufe oder Priester und Künstler.
Auflösung des Unnahbaren
  • Um den Unnahbaren aufzulösen bietet es sich an zu fragen weshalb man so auf Distanz bedacht ist und ob er sich unsicher fühlt
  • Man kann auch darauf hinweisen, dass man das Gefühl hat das Gegenüber ziehe sich zurück.
  • "Ich habe den Eindruck, dass du dich vor mir zurück ziehst und auf Distanz bedacht bist. Wie fühlst du dich?"

 

Das Arme Ich
Woran man das Arme Ich erkennt
  • Das Arme Ich / Opfer scheint stets unter Kräfte Mangel zu leiden und deshalb auf das Mitleid anderer angewiesen zu sein.
  • Es macht sich durch Pessimismus in jeder Form bemerkbar, häufig untermalt von weinen, zittern, seufzen, in die Ferne starren und verweise auf die Vergangenheit.
  • Eine Auflösung der Probleme ist nicht von Interesse, da so die Energie Quelle versiegt.
  • Lockt mit Attraktivität und Sexualität um im Anschluss über Missbrauch zu klagen.
  • Sucht Pertner mit Bedrohungspotential.
  • Hauptantagonist ist alles von dem man eine Entschuldigung erwarten kann, jedoch hauptsächlich der Einschüchterer.
Was das Arme Ich Auszeichnet
  • Erfährt das Arme Ich den Kontakt zur Quelle und gelingt es Ihm den Kontakt zu erhalten, so besteht in Ihm großes Potetntial dafür ein herausragender Sozialabreiter und Reformator zu werden. Unter den transformierten Armen Ich´s sind auch viele Heiler.
Auflösung des Armen Ich
  • Man muss das Arme Ich darauf hinweisen, dass man den eindruck hat, für die negativen Umstände in seinem Leben verantwortlich gemacht zu werden
    • "Ich habe den Eindruck, dass du mich für die Negativen Umstände in deinem Leben verantwortlich machst."
  • Alternativ kann man das Arme ich darauf hinweisen, dass man das Gefühl hat, es werden einem Schuldgefühle unterbreitet.
    • "Möglicherweise ist es nicht deine Absicht, ich habe jedoch das Gefühlt, dass du mir Schuldgefühle einzuflössen versuchst"


Wie kann ich mit der sechsten Erkenntnis arbeiten?

Mache dir Bewusst, dass die Grundlage für jedes der Oben beschriebenen Kontrolldramen Angst ist.

Genau genommen ist die zugrunde liegende in der Regel unbewusste Angst, jene, dass wir ohne eine Verbindung zu unseren Eltern nicht überlebensfähig gewesen wären. Da dies zutreffend ist und die Verbindung zu unseren Eltern als nicht stabil genug wahrgenommen wurde fanden wir Strukturen, ebenjene angesprochenen Kontrolldramen um uns einen Weg zu schaffen an die so dringend benötigte Energie unserer Eltern zu gelangen.

Wir lernten, dass es funktioniert und weiteten die Muster aus bis hin zur Perfektion.

Erkennen und oder erfahren wir, dass es eine weitaus stärkere, unerschöpfliche Energiequelle in uns gibt, so ist es uns möglich von den bisherigen Mustern distanz zu gewinnen und die Kontrolldramen abzulegen, zu transformieren.

Ist unser Draht zur Energie beständig genug und Stabil genug geworden, so nähern wir uns kontinuierlich der besten Version von uns selbst an. Gelingt es uns jedoch nicht die Dramen abzulegen, etwa aus Unkenntnis derer und ihrer Wirkweise, so verfallen wir ständig erneut in sie hinein und spielen das ganze Leben über ein Theaterstück, wie eine Puppe an der Strippe ohne das es uns gelingt uns darüber klar zu werden.

 

Welche Kontrollmechanismen hast du in welcher Situation deines Lebens angewandt?

Versetze dich in deine Kindheit und beobachte das Verhältnis zu deinen Eltern.

Welche Positiven  Eigenschaften haben dir deine Eltern mitgegeben (Potential / Talent)?

Welche Bürden haben dir deine Eltern auferlegt (Lernaufgaben / Herausforderungen)?

Welche Unterschiede gibt es zwischen Mutter und Vater und welche Ähnlichkeiten gibt es? Speziell im bezug auf geschlechtsspezifischen Einstellungen, Vorbehalte und Verhaltensmuster.

Jeder Mensch, dem du begegnest, so besagt die sechste der Erkenntnisse, ist ein Spiegel, der dir deine Potentiale und Stärken, aber auch defizite und Lasten vor Augen führt.

Alle Kinflikte mit anderen Menschen sind Konflikte, welche du mit dir selbst auszufechten hast und nur wenn du diese für dich mit dir löst, wirst du diese im aussen auflösen können. Dies sind deine Lern und Lebensaufgaben für dieses und die folgenden Leben, solange bis du sie alle aufarbeiten kannst.

 

Die 7.Erkenntnis - Der Energiefluss tritt ein

Kapitelzusammenfassung

 

Anmerkungen

 

Wie kann ich mit der siebten Erkenntnis arbeiten?

 Die Bewusste Auflösung / Transformation erlernter Muster ist es, welche uns weiter bringt. 

Eine Sorgfältige und intensive Analyse deines Lebens verrät dir, welche Lernaufgaben du dir für dieses Leben ausgesucht hast.

Schaffe dir gelegentlich bewusst Zeiträume, in welchen du für dich allein sein kannst und Zeit zum meditieren und zu dir finden findest.

Probiere möglicherweise einmal Taiji, Chi Gong oder Autogenes Training aus

Lerne die Mentale Kontrolle über dein Leben gegen eine Hingabe gegenüber deiner Intuition zu tauschen.

Intuition ist wie ein Muskel, den wir lernen müssen zu benutzen, den wir aber ersteinmal entdeckt mit zunehmender Leichtigkeit beanspruchen können.

Intuition offenbart sich am ehesten in einem Beruhigten Bewusstseinszustand, etwa dem, den wir in Meditation einnehmen.

Hier unterscheidet man zwischen dem Alpha Zustand (4-10 Hz Gehirnwellenfrequenz) dem Beta Zustand, gemeinhin auch Wach Zustand genannt, welcher bei 25-40 Hz angelagert ist und dem Theta Zustand, der hier allerdings eine untergeordnete Rolle einnimmt.

Wichtig ist, jegliche Beruhigungsübungen, die einer Meditation gelichkommen führen zum Alpha Zustand, von dem es unser Ziel ist ihn möglichst Lange für uns zu vereinnahmen.

Nicht weniger wichtig ist das Anheben des Energie Niveaus mit den bereits ausgeführten Methoden


Die 8. Erkenntnis- Die Interpersonelle Ethik

Kapitelzusammenfassung

 

Anmerkungen

 

Was sind sichere Zeichen dafür, dass Jemand eine Botschaft für mich hat?

  • Spontaner Augenkontakt
  • Das Gefühl jemanden zu kennen
    • (jemand zu treffen der uns vertraut erscheint)

Wie kann ich mit der achten Erkenntnis arbeiten?

Zuersteinmal ist es von essenzieller Wichtigkeit für jeden von uns, anderen Menschen mit Achtsamkeit und Aufmerksamkeit zu begegnen. Ihre Nachricht, den Grund weshalb sie dir begegnen kannst du am einfachsen erkennen, indem du dich auf das Göttliche an Ihnen konzentrierst.

Jemandem ECHTE Aufmerksamkeit zu geben bedeutet ihnen Energie zukommen zu lassen.

Bei einem Idealen Gesprächsablauf gibt jeder dem anderen Abwechselnd Energie, also echte Aufmerksamkeit. Es ist dem Gesprächsfluss und der Beziehung der Gesprächsteilnehmer abträglich die Energie auf sich alleine ziehen zu wollen.

Platonische Freundschaften aufzubauen kann helfen andersgeschlechtliche Beziehungen zu erlernen ohne eine energetische Abhängigkeit aufzubauen. Weiterhin ermöglicht dir dies andere Denkweisen einfacher zu erfahren und zu verstehen.

Der Liebevolle Umgang mit Kindern ist essenziell um ihr gedeihen zu ermöglichen. Gib Ihnen Liebe und Aufmerksamkeit, sowie die benötigte Zeit um sich eigenständig zu entwickeln.

Kinder brauchen keine Mediengesellschaft, viel wichtiger sind Erfahrungen in der Natur und mit Menschen. Lediglich auf diese Art können sie soziale Kompetenzen entwickeln und einen draht zu Intuition und Phantasie finden.

Sicherheit und das Gefühl alles zu haben, was sie brauchen (womit explizit keine Materiellen Dinge gemeint sind) sind alles notwendige um ein gedeihen zu ermöglichen.

Die Art und intensität der Zuneigung darf in keonem Fall davon Abhängig sien inwiefern sie deine Erwartung erfüllen, da sie dies von alleine tun werden, wenn sie genug Energie bekommen ihren Plan zu entdecken.

 


Die 9. Erkenntnis - Das auftauchen einer neuen Kultur

Kapitelzusammenfassung

 

Anmerkungen

 


Nachwort

Es gibt übder die hier nun verschriftlichten 9 Prophezeihungen noch 3 weitere, die 10. die 11. und die 12. Ünber diese werde ich definitiv bei Zeiten auch noch berichten, doch da es sich dabej jeweils um eigenständige Bücher handelt kann es sich noch einige Zeit hin ziehen bis ch diese vollständig verarbeitet und integriert habe. Ich bitte daher um Nachsicht.

Habe ich allerdings euer Interesse geweckt, so könnt ihr gerne den Autor unterstützen, seine Büchere sind auf Amazon verfügbar.

 

 

 

 

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