Lebenskriesen
Jeder kennt sie, jeder steckte schonmal drin
Es ist immer dasselbe.
Wir wiegen uns in vermeintlicher Sicherheit, haben das Gefühl die totale Kontrolle zu haben und dann plötzlich PAAAM Das Leben gibt dir eine heftige Klatsche so nach dem Motto "HAHA hättest du wohl gern so!"
Doch betrachtet man die Perpektive aus dem Blickwinkel des Modus Operandi des Gesetzes der Resonanz heraus, so wird einem schnell klar, dass muss nicht sein!
Jeder von uns hat die Möglichkeit sein Schicksal zu gestalten, ob wir uns nun träge siechend als Opfer der Situation hingeben oder Gestalterisch Aktiv werden, alles hat seine darseinsberechtigung!
Jedoch, das Universum operiert immer aus der Perspektive des Projektors heraus, also macht es grundlegend erstmal egal wie sehr man sich anstrengt wenig Sinn auf der Leinwand zu pfuschen, bestenfalls kann man damit die Dinge die man vermeintlich glaubt im Einflussbereich zu haben gänzlich aus der Kontrolle verlieren - welche man aus der Perspektive heraus ohnehin nie hatte.
Immer müssen wir uns vor Augen fühen, wir sind die Beobachter - dies kann schwierig sein, vorallem sich dies kontinuierlich zu vergegenwärtigen. Gerade am Anfang fallen wir immer wieder in alte Muster zurück und denken wieder die Leinwand wäre unser Spielfeld, doch das könnte nicht unwahrer sein, wir könnten uns nicht mehr Irren als dieser Annahme aufzuliegen - und doch geht es der Mehrheit aller Menschen - einschließlich mir immer wieder so.
Für das neue Jahr habe ich mir vorgenommen mir diesen Perspektivwechsel Systhematisch vor Augen zu führen und so oft es geht ins Bewusstsein zu rufen.
Wie ich dies bewerkstelligen zu gedenke, werde ich in diesem Artikel zummindest oberflächlich ausführen.
Kennen Sie das?
Sie sitzen da, das Leben läuft scheisse und man fragt sich:
Was habe ich falsch gemacht?
Ist das meine Schuld?
Was wäre, wenn ich das und das anders gemacht hätte?
Warum stecke ich nun in dieser scheinbar ausweglosen Situation?
Wieso passiert mir immer so ein Mist?
Wie komme ich hier nun wieder raus?
Das sind doch so die Typischen Fragen des Lebens, welche eine Kriese auszeichnen, stimmts?
Diese heftigen Tabletten da oben, die zerfressen einen von innen heraus, man steckt seine Energie - in - Motion in seine Vergangenheit und macht sich selbst Vor - Würfe, die man dann anschließend über - winden muss...
Das erzeugt Leid und kostet uns Energie, die wir anderweitig nutzen können....
Doch muss das sein?
Wir sind doch alle Kinder Gottes... Warum also erleben wir grundlegend ersteinmal das Leid, das wir erleben?
Naja wir haben es uns selbst ausgesucht, mit unserer Göttlichen fähigkeit zu durch Projektion alles zu erschaffen, was wir wollen, haben wir uns entschieden Leid zu erschaffen!
Wir Sehen vor unseren Augen einen Kinofilm. der Film dauert im Schnitt 80 Jahre - wobei deutlich mehr möglich wären - was jedoch hier nicht Gegenstand dieser Ausführung sein soll!
Wir sehen also diesen Kinofilm und er ist mehrdimensional, zuersteinmal haben wir die 4 Zeitdimensionen und darüber hinaus den Informationsraum und den Emotionalraum über den wir diesen Film erfassen, besser: ver - gegenwärtigen können.
Das ganze ist Interaktiv, also können wir beispielsweise unseren Körper, das Wahrnehmungsinstrument ausrichten um unseren Winkel zu verbessern, wir können die Leinwand sogar mit Wasserfarbe anmalen und im wahrsten Sinne des Wortes deformieren um so einen besseren Blickwinkel zu erhaschen und wir können auch die Annahme zugrunde legen, dass wir diese Leinwand seien. Dies steht uns alles frei zu tun, genauso wie wir die Möglichkeit haben uns darüber klar zu werden, dass wir eben NICHT die Leinwand sind, sondern der Projektor, der diese ausleuchtet.
Warum schreibe ich das?
Die Inspiration diesen Artikel zu schreiben ist, dass ich gerade in einer sehr niederschmetternden Phase meines Lebens stecke und gerade eben selbst genau die hier im Artikel ausgeführte Übung für mich unmgesetzt habe.
Auf einmal war plötzlich diese Vision da dies so niederzuschreiben und ich sitze hier und schreibe dies nun für euch nieder. Und während ich das gerade so niederschreibe fällt mich ironischerweise auch gerade noch eine Lösung für das eigentliche Problem ein, das ich als so niederschmetternd und unlösbar empfand.
In diesem Sinne möchte ich Danke dafür sagen, Danke dafür, dass ich diese Methode für mich entdecken durfte und danke für das große Glück euch diese weitergeben zu dürfen!
Nachtrag: Im Verlauf der nächsten Stunden nach dem Schreiben dieses Artikels, nachdem ich mir nun für mich gesehen das hier geschriebene auf mich bezogen zur Anwendung brachte, gebettet it einem Modus Bedingungsloser Liebe und Annahme ebnen sich auf einmal auch wieder die Wogen des bis dato krass aufreibenden Schicksals und sobald du wieder Synchron bist treten neue, krasse von Dankbarkeit und Freude erfüllende Erlebnisse auf den Plan, die ohne dieses grundlegende Wahrnehmungsfenster schlicht nicht zu erklären sind :D
Danke an das Universum für diese schönen Momente!
Es kommt auf die Fragen an die wir stellen - Eine einfache Übung mit großer Wirkung
Nun haben wir in den vorangehenden Zeilen gesehen, dass wir uns mit Fragen beschäftigen können, wir können uns mit der Leinwand identifizieren ODER den Film als Projektor oder besser gesagt Drehbuchautor simultan neu schreiben / anpassen.
Die Obigen Fragen zielen alle darauf ab, was wir an unserem Drehbuch in der Vergangenheit falsch oder unzutreffend geschrieben haben.
Nun müssen wir uns vergegenwärtigen, dass eine einmalig abgeschlossene Vergangenheit innerhalb einer relativistischen Raumzeitdimension die unser Weltbild zeichnet, erst einmal abgeschlossen ist.
Selbst wenn wir wollten könnten wir dieses Szenario nicht ändern, da sonst die Kausalitätskette unterbrochen würde, so sehr wir uns dies auch wünschen mögen.
Wir haben auch die noch nicht geschehene Zukunft nicht im Griff, denn wir können diese lediglich auf Basis der in der Gegenwart anneinander gereihten Kausalitäten erzeugen, sie Stück für Stück aufbauen.
Demnach ist es ebenfalls sinnlos Fragen zu stellen, die eine Illusionäre Zukunft beschreiben.
Gedanken und Gefühle
Allerdings haben wir tatsächlich einen Trumpf im Ärmel
Die Zukunft wird prozedural aus mit aus Energy - in -Motion stablisierten Gedanken aufgebaut.
Der Mind, der Projektor der die Leinwand der Realität beleuchtet erzeugt also die Projektion daraus, dass er Informationsmatritzen (Gedanken) nimmt und diese dem Wunsch des Drehbuchautors nach mit Energy - in - Motion - also E-Motion - Emotion anreichert, bis diese dicht genug ist um dann als Teil des Films wie ein Transparent sichtbar durchleuchtet zu werden, sodass wir den Abdruck dessen - die Animation auf der Leinwand sehen können. Ist dies nicht ein hervorragendes Konzept?
Simpel aber Genial!
Wie wir nun damit arbeiten können
Um die Zukunft zu gestalten, müssen wir selbstverständlich ersteinmal Energetische Verstrickungen zur Vergangenheit LOSLASSEN - Hierzu habe ich bereits HIER etwas geschrieben.
Anschließend müssen wir uns das Zeichenbrett herausholen und uns eine Realität konstruieren in der wir uns gern befinden würden...
Dazu eignet sich ganz gut sich folgende Fragen zu beantworten - Gedanklich, Grafisch oder Schriftlich - verschriftlicht kann man sich das einfacher wieder vor Augen führen.
Wie sieht die Realität aus in der ich jetzt gerade gerne wäre?Wie sähe mein perfektes Ich aus?
Wie sieht mein Perfektes Leben aus?
Was ist für mich Erfolg?
Was ist für mich Reichtum?
...
Das sind jetzt einige Beispiele aber so kann man jeden Lebensbereich ausleuchten.
Es muss keine Aufwändige Animation sein, es kann das Bild eines erhaltenen Zertifikates sein, die Vorstellung auf deinem Lieblingsparkplatz zu stehen, und das er frei ist wenn du kommst und dergleichen mehr.
Wichtig ist der Informationelle Ankerpunkt
Manchmal auch eine Zeit zu der das passiert...
Energie in Bewegung bringen
Nun ist es nur noch eine Frage dessen, wie wir das Bild verwirklichen und hier kommt Emotion ins Spiel...
Diese können wir auch selbst aus der tiefsten Depression hin zu Strahlendster Erregung führen, indem wir sie darauf richten, wie wir uns fühlen würden, wenn etwas einträte...
Das geht wie folgt:
Wie würde ich mich fühlen, wenn ich reich wäre?
Wie würde ich mich fühlen, wenn ich rundum gesund wäre?
wie würde ich mich fühlen, wenn ich Erfolgreich wäre?
Wie würde ich mich fühlen, wenn ich meinen Lieblingsmenschen umarmen würde?
Wie würde es sich anfühlen mir zu vergeben?
Wie würde ich mich fühlen, wenn ich das und das erleben würde?
Hierbei geht es garnicht mehr um die Zielvorstellung, die folgt ohnehin dem Wunsch und es wird grundlegend immer die passende Information vom Unterbewusstsein ausgewählt!
Jedoch lenken wir gerade mit diesen letzten Fragen - inspiriert durch die vorher ausgemalte Zielvorstellung die Energie dahin, wo wir sie haben wollen, wir verschaffen uns Positive Informationen, geben uns einen Turbo boost und sobald wir anfangen diese Gefühle von Erfüllung, Kraft, Dankbarkeit und was da auch immer hochkommt anzunehmen und zu fühlen, setzen wir damit die für uns richtige Projektion um. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die guten Gefühle, die wir hier nun wahrnehmen können eine Realität erzeugen werden, die mit diesen Deckungsgleich sein muss!
Wie immer hoffe ich, ich konnte darüber hinaus, dass es mir selbst unheimlich hilft das hier niederzuschreiben, irgendjemandem helfen mit seinen alltäglichen struggels besser umgehen zu können!