Beitrag: #42 - Fifty Shades of Me



Inhaltsverzeichnis

Dominanz vs. Dominierung 


Warum klare Regeln kein Kontrollwahn sind – sondern gelebte Selbstachtung 


Es ist wieder passiert.

Neue Erkenntnisse stürmen mein System.

Ich sitze. Ich schreibe. Und schreibe. Und schreibe.



  • „Wer sich nicht führen kann, wird andere manipulieren.“ 
  • „Grenzen sind kein Angriff – sondern Selbstschutz.“ 
  • „Dominanz will nicht unterwerfen – sondern Klarheit schaffen.“ 
  • „Macht ohne Struktur ist Missbrauch.“ 
  • „Nicht das Kind schreit – sondern das ungelöste Trauma dahinter.“ 

Es fühlt sich befreiend an – wie eine Operation am offenen Geist.



Ich komme mir selbst näher, streife Schichten ab, die nicht mir gehören.



Eine bestimmte Situation beschäftigt mich seit einer Weile:

Ich habe einen Menschen in meinem Leben und ich mag ihn, Sein Verhalten stört meine Ordnung.

Ich möchte ihm nahe sein, wirklich gerne, doch ich werde zu jemandem der ich nicht sein will.



Am liebsten würde ich diesen Menschen aus meinem Leben verbannen, doch wie es der Zufall will gab mir genau dieser Mensch etwas in die Hand, das ich schon öfter in der Hand hatte - jedoch immer wieder weg legte, da ich es als nicht wichtig genug erachtete.



Tatsächlich habe ich sogar schon Erfahrung mit ähnlichen Konzepten, doch es faszinierte mich wahrlich diese Worte quasi aus meiner eigenen Ich Perspektive zu lesen - irgendwie fast so, als hätte ich es vor langer Zeit geschrieben.



Unvoreingenommen las ich und geriet immer mehr ins staunen.



Klar und deutlich zeigt sich in mir der Wunsch, diesen Menschen auf eine Reise mitzunehmen.

Ihm eine Welt zeigen, die darauf beruht einander in die Augen zu schauen, statt um sich zu treten.

Eine Welt die darauf beruht "gut zu sein, wie man ist", statt nur der niederen Bedürfnisbefriedigung anderer zu dienen.

Ihn wachsen zu sehen, statt sich ständig klein zu halten und für Fremde vergehen zu entschuldigen.

Ihm die Regeln aufzuzeigen, die er nie gelernt hat.



Insbesondere die eine Regel, die für mich alles veränderte: Die der unabdingbaren Selbstachtung!



Die Regeln, von der sein eigener Seelenfrieden genauso profitieren könnte wie meiner es tat.

Er wünscht sich Sicherheit. Keine Manipulation, keine Fakes - Verlässlichkeit und Stabilität.

Ich könnte sie Ihm geben - doch es muss Seine bewusste Entscheidung sein!

Wenn er denn nur wollte. Es wäre unter sorgfältiger Analyse aller zur Verfügung stehenden Optionen das beste für uns beide.



Liebe ist schließlich das eine. Sich zu jemandem hingezogen fühlen ist ein Teil der Sache. Die Fähigkeit jedoch eine Beziehung zu jemandem aufrecht zu halten bedeutet meiner Meinung nach auch die unabdingbare Bereitschaft über alten Ballast hinaus zu wachsen.

Ist der Wunsch zu wachsen nicht auf beiden Seiten vorhanden, so wird dies wie im Artikel beschrieben früher oder später arge Probleme verursachen.



Etwas echtes, Animalisches, befreiendes kommt in mir hoch. Echte, wahre Lust und mir wird klar, wie lange ich mich dafür geschämt haben muss ich zu sein. Diesen so gewaltigen Aspekt nicht vollständig erkannt - ja doch fast zur Unkenntlichkeit verdrängt zu haben!

Fast noch wütender macht es mich, dass ich es vor einigen Jahren schon einmal wusste, ja praktisch so lebte, auf radikale Beschämung herein fiel und wieder vergaß. Wieder eine Erinnerung daran, dass das ja goldrichtig ist, was ich tue!



Zu diesem Menschen: Ich kann diesen Menschen in meiner Welt sehen, er würde hier sehr gut rein passen - aber sein Verhalten ist für mich gleichzusetzen mit einer Unmenge an mitunter extrem riskant gesetzten und unkontrollierbar in diesem Bereich schwankenden Variablen...



Ein normaler Mensch würde von "Red Flags" sprechen, doch ich erkenne in ihren Ursachen mannigfaltige Potenziale.

Unkenntnis über seine Superkräfte machen aus einem Superhelden einen Perspektivlosen Amokläufer - Doch mit etwas Klarheit kann hier viel passieren!



Frech, wiederwortig, provokativ und gefährlich, doch hinter dieser Fassade: unheimlich schön. Wenn er diese Wiederworte doch nur an den richtigen Stellen einsetzen würde.



Tja und dann kommt ausgerechnet dieser Mensch zu mir und meint ich hätte große Ähnlichkeit mit Grey...



Ich frage wer das wäre und er antwortet knapp: "Lies das Buch Fifty Shades of Grey "



Tja, verrückt wie ich bin fang ich an: ich lese es einfach und denke mir einfach nur "Krass"



Grey ist ein praktisch ideales Schattenbild. Er zeigt, was Dominanz nicht  ist – nämlich Besitzgier unter dem Deckmantel der Struktur. Was mich faszinierte, war nicht sein Verhalten – sondern das Echo darin: der Ruf nach Klarheit, nach Ordnung. Nicht Kontrolle über andere – sondern Kontrolle über das eigene System.



Es ist wie das fehlende Puzzleteil, das ich jahrelang nicht gesehen habe.

Es ist genau das, was mir fehlte um eine ganz neue Dimension von mir zu entdecken:



Ich bin kontrollierend.  - Doch ich strebe nach geistiger Ordnung.



Ich bin genau dieser "Kontrollfreak", wie er, dieser Mensch mich nennt, von dem ich es bisher beschämt abstritt es zu sein. Doch sicher keiner wie jene aus der Gruppe, mit denen er bisher Erfahrung machte. Kein Grey, kein Kommandant, sondern ein Anführer - Die einzige Frage ist: Würden jene recht behalten, die meinten "Er sei zu Wackelig für mich" - oder jene, die mich bestärkten dieses doch gewagte Abenteuer zu probieren.



Ja wird er die Wahrheit sehen - oder mich mit trugbildern aus seiner Vergangenheit verwechseln? Ist er der falsche für mich?



Ich bin kontrollierend.  - Dominant, jedoch nicht Dominierend, wie Grey: Dies ist ein gewaltiger Unterschied, wie wir gleich erfahren werden!



Man warf mir immer an den Kopf, dominierend zu sein, doch dominierendes Verhalten ist Manipulativ. Ich bin ein Freund von Klarheit. Obwohl ich immer schon sehr fordernd war - möglicherweise da meine eigene Kindheit einem einzigen Kontrollverlust ähnelt - habe ich diesem Umstand bisher immer mit einer fast schon tiefen Verschämtheit entgegen geblickt.

Ich kannte den Unterschied nicht, deshalb schämte ich mich.



Ich hatte mich beschämen lassen. Doch nun?



Es ist als hätte man mir die Augenbinde abgenommen!



Nun kann ich es sogar mit Stolz sagen:



Oberflächlichlich behauptete ich bisher immer, dass ich Planen ablehne, doch die Wahrheit ist, dass Pläne geil sind:



Jeden Quadratzentimeter meines Lebens hatte ich irgendwann mal geplant.

In der Zeit in der ich diesen Plänen folgte ging es mir gut!



Doch dann verlor ich mich selbst erneut ohne je tief genug in die d/S Thematik je eingetaucht zu sein wieder aus den Augen.



Es ist richtig, ich hatte zwei wesentliche Fehler gemacht:


  1. Ich habe meine Intuition infrage gestellt. 
  2. Ich habe mich verraten – aus Angst, zu viel zu sein. 

Vor langer Zeit jedoch hatte ich mit mir jedoch den Pakt ausgehandelt für alles eine Lösung zu finden.



Ein Idealist eben, jemand der stets das gute sieht.



Also: Ich fing wieder bei Null an.



Ein Jahr ist es her, dass ich mich in die Natur zurück zog und den Anfang zementierte und seither passierte viel.



Allen voran möchte ich auch hier nochmal stolz auf mein Manifest  verweisen, was all diese Veränderung meiner Meinung nach im wesentlichen erst ermöglichte.



Auch möchte ich Hier jemandem tiefen Dank aussprechen, der wie ich ihn kenne und schätze nicht genannt werden möchte, doch der mich fast schon wach rüttelte und dran erinnerte wer ich bin und wofür ich stehe.



Er würde sagen: "Lass die Menschen dumm sterben" - womit er einerseits enorm Recht hat, denn für die allermeisten die ich bisher in meinem Leben sprach waren meine Worte Perlen, als hätte ich sie vor Säue geworfen.

Doch mein Idealismus fordert mich heraus, dennoch hier und da einige wichtige Learnings - unter anderem in Form dieses Blogs hier für auch mich - zur Erinnerung - zur Verfügung zu stellen.



Möge der Weise sie nutzen!



Zurück zum Thema: Bringen wir es offen auf den Punkt:



Ich kontrolliere. Punkt. Nicht aus Angst – sondern aus Haltung.. 

Ich nutze Kontrolle zur Herstellung geistiger Ordnung – nicht zur Macht Ausübung.



Ja.



Aber was genau bedeutet das?

Was ist Kontrolle?



Und vor allem – worin liegt der Unterschied zwischen zerstörerischem Kontrollverhalten und authentischer Führung?




Danksagung


Bevor es nun zum Kern dieser Fragen geht, möchte ich diesem speziellen Menschen Danke sagen!

Falls du das lesen solltest sollte dir mittlerweile klar sein, dass du gemeint bist.

In gewisser Weise ist dieser Artikel hier dir geschuldet.



  • ➡️ Ob du bleibst oder gehst – was bleibt, ist die Klarheit, die du in mir ausgelöst hast. Und dafür: Danke. 



Kontrolle ist nicht gleich Kontrolle


Im Kern lassen sich kontrollierende Verhaltensweisen in zwei diametrale Ausrichtungen unterteilen:



  • Dominierendes Verhalten  – unreif, ausbeuterisch, übergriffig 
  • Dominantes Verhalten  – klar, fokussiert, selbstverantwortlich 

Der Unterschied ist nicht nur semantisch. Er ist existentiell. 

Und genau hier beginnt die Trennung von Schatten und Essenz.





🔻 Dominierendes Verhalten – Die unreife Maske


Dominierendes Verhalten ist das, was die meisten Menschen aus Kindheit, Beziehungen oder Arbeitsverhältnissen nur zu gut kennen:



  • Kleinmachen 
  • Manipulation 
  • emotionale Erpressung 
  • kontrollierende Dramen 
  • Machtspiele 

Es ist nicht Klarheit , sondern ein Übergriff im Deckmantel von Führung.

Es lebt von Erniedrigung und Schwächung.

Immer in einer klaren Täter-Opfer-Dynamik.



Charakteristika:


  • Energie wird vom Gegenüber abgezogen 
  • Opfer fühlt sich nach Interaktion leer, erschöpft, verwirrt 
  • Täter „gewinnt“ durch emotionale Erpressung, Schuldumkehr, Druck 

  • ➡️ Das Kind schreit, um Aufmerksamkeit zu erhalten – der Erwachsene lebt genau dasselbe Muster aus, nur subtiler: 
  • ➡️ Durch Streit, Drama, Eskalation oder Kontrollsucht wird der Partner zur Batterie umfunktioniert. 

Diese Menschen sind überfordert. 

Sie haben nie gelernt, ihre Emotionen zu halten.

Sie reagieren auf äußere Reize – wie in einem kindlichen Notfallmodus.

Die Beziehung dient nicht der Entwicklung, sondern der Bedürfnisbefriedigung.



Erkennbar ist das ganze vorallem daran, dass man sich in Gegenwart von dominierenden Individuen in der Regel schwach, erniedrigt, beschämt, verängstigt oder unklar fühlt.





🧠 Warum das Opfer bleibt


Der fatale Aspekt:

Das Opfer kennt den Unterschied nicht. 

Für das Opfer ist es aus dieser Position der Unwissenheit oder Verdrängung völlig Unklar, worin es da verwickelt ist.



Denn das Nervensystem registriert bekannt = sicher.

Und wenn Chaos, Drama oder Manipulation das sind, was man kennt – wird genau das reproduziert.



Selbst wenn die kognitive Ebene längst sagt:

"Das hier ist toxisch." 

läuft man weiter in die gleiche Spirale.



  • ➡️ Beziehung wird zu einer Bühne des Machtkampfes. 
  • ➡️ Beide Seiten versuchen, über die andere zu dominieren oder aus ihr Energie zu ziehen. 

Es ist ein Kreislauf, der sich nicht durch Denken durchbrechen lässt.

Nur durch Handeln. Durch radikale Ehrlichkeit. 





🔺 Dominantes Verhalten – Die gelebte Reife


Jetzt kommt das, was oft verwechselt wird:

Dominanz ≠ Dominierung 



Echte Dominanz basiert auf Klarheit. Auf Prinzipien. Auf Selbstführung .

Ein dominanter Mensch weiß, was er will – und was nicht.



Merkmale dominanten Verhaltens:


  • keine Energieverschwendung für Drama 
  • klare Grenzen statt subtiler Kontrolle 
  • Fokus auf Wachstum statt Aufmerksamkeit 
  • geistige Ruhe hat oberste Priorität 

Er hat verstanden, dass Frieden nicht durch äußere Sicherheit entsteht, sondern durch innere Struktur.



  • ➡️ "Er braucht keinen Zirkus. Kein Publikum. Kein Machtspiel."  
  • ➡️ "Er braucht Struktur – weil sie ihn frei macht."  

Er kennt seine Regeln. Und er hat sie zuerst mit sich selbst vereinbart. 

Wem das nicht passt – der geht.

Keine Diskussion. Keine Eskalation.





📌 Konkretes Beispiel: Das Kind aus Chaos


Ein plakatives, reales Szenario:



  • Die Beziehungskonstellation 
    • Eine Frau wünscht sich ein Kind 
    • Der Mann hat keine klaren Prinzipien und Grenzen 
    • Die Frau pflanzt sich in sein Leben ein, da sie hier Vorteile ohne Grenzen sieht 
      • das ganze Szenario kann selbstverständlich auch umgekehrt sein, doch als Mann beschreibe ich das hier der Einfachheit halber aus meiner Perspektive 
  • Beide konsumieren Drogen, leben impulsiv statt sich um sich selbst und ihr geistiges Wachstum zu kümmern 
  • Raves, Dealer-Besuche, Schlägereien statt Ruhe, Natur, Fokus 

Dann wird sie schwanger.



Was jetzt?



  • ➡️ Die DNA des Kindes wird durch Drogen vorbelastet 
  • ➡️ Die Hormonregulation kann gestört sein 
  • ➡️ Die Eltern sind energieleer, unklar, überfordert 

Der Mann driftet ziellos durchs Leben.

Die Frau sucht Sicherheit irgendwo draußen.

Das Kind ist nicht stabil. 

Es hat keine Chance, emotional getragen zu werden.



  • ➡️ Statt Traumata zu heilen, wurde gefeiert. 
  • ➡️ Statt Klarheit – Verdrängung. 
  • ➡️ Statt Meditation – Eskalation. 

Und das Kind zahlt. 





💣 Macht-Dynamiken zwischen Eltern


Doch Augen auf bei der Partner Wahl:

Es reicht schon ein  Elternteil, der nicht bei sich ist –

und der andere wird zum Ziel.



Denn sobald einer emotional stabil, wach und reflektiert ist,

wird der andere sich bedroht fühlen. 



  • Neid auf den besseren Einfluss 
  • Eifersucht auf die Verbindung zum Kind 
  • Sabotage aus Angst vor Kontrollverlust 

Und plötzlich beginnt der Krieg. 



Nicht aus Stärke. Sondern aus Unterlegenheit.



Das traurige ist: Die meisten Eltern werden dies an Ihren Kindern auslassen - und nur ein winziger Bruchteil aller betroffenen dieses Teufelskreises wird in seinem Leben je auch nur einen kleinen Überblick über diese Art von Dynamik erhalten - geschweige denn: sie je verstehen.





🧨 Ergebnisabhängigkeit = emotionale Schwäche


Merke dir:



  • ➡️ Niemand beginnt einen Kampf aus überlegener Position.  

Wer stark ist, zieht sich zurück.

Wählt den Frieden. Selbst um den Preis von Verlust.

Denn:



  • ➡️ Ein klarer Geist verliert lieber das Spiel als den Seelenfrieden. 

Der geistig Reife denkt nicht in "Rache", sondern in "Rekalibrierung".

Selbstverteidigung bedeutet oft: gehen. 

Nicht klammern. Nicht rechtfertigen. Nicht kämpfen.

Sondern anerkennen, dass gewisse Räume nicht für Entwicklung geeignet  sind.



Wenn jedoch im seltenen Fall die dominante Persönlichkeit tatsächlich zurückschlägt ,

dann, weil ihre Grenze massiv überschritten wurde. 



Dann ist Rückzug nicht Schwäche – sondern Notwehr.

Konsequent. Ohne Drama.





🎯 Regeln machen Menschen


Ob du eine Familie gründen willst,

auf einem Stein im Wald meditierst

oder ein Unternehmen führst –

du brauchst Regeln. 



Nicht um andere zu kontrollieren.

Sondern um dich selbst zu halten. 



Fehler sind erlaubt.

Doch denselben Fehler wiederholen? Nicht.






Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.

Einstein, angeblich 





Du willst zu einem Kreis dazugehören?

Dann musst du dich beweisen. 



Jede Gemeinschaft hat ein Initiationsritual.

Jeder Weg, der sich lohnt, kostet Schweiß – oder Schmerz.





🩸 Commitment durch Schmerz


Es ist kein Zufall, dass die härtesten Prüfungen

die tiefste Bindung erzeugen.



  1. Wer Schmerz bewusst durchschreitet,  

wird Erlösung als umso befreiender erleben.



  1. Was du dir hart erarbeitet hast,  

schützt du mit deinem Leben.



Das ist keine toxische Logik.

Das ist der Preis für Tiefe. 





🧭 Schlusswort: Dominanz ist kein Machtspiel – sondern Haltung


Ich verlange Gehorsam  –

aber nicht, um zu unterwerfen.

Sondern um meinen Frieden zu wahren.



Ich toleriere kein Chaos in meinem Haus.

Nicht weil Ich Angst hätte – sondern weil Ich nicht muss. 



Wenn du meine Regeln brichst, wirst du erst bestraft, dann sanktioniert, und zuletzt ausgeschlossen.

Ohne Groll. Ohne Strafe. Einfach – Konsequenz. 



  • ➡️ Dominanz ist keine Tyrannei. 
  • ➡️ Dominanz ist die Würde des klaren Geistes. 
  • ➡️ Dominanz ist Selbstachtung. 

Doch die meisten erkennen sie nicht –

weil sie nur Tyrannei  kennen.





🎤 Zitat zum Schluss:


The difference between you and I is:  
I know this static environment. 
I know what to expect; How to climb.  

My problem is the dynamic environment.
I can't predict it – as it's always changing. So every moving object poses a threat.
[...]
To start a climb is always difficult.
Until i get the pattern down. Then it´s pretty easy.

Shiey , „I'm not like other people“ 




Zum Abschluss

Die Erstellung dieser Texte ist eine herausfordernde Arbeit und mega Aufwändig!

Ich möchte das ganze einfach weils mich selbst anpisst werbefrei halten... Daher folgendes Anliegen:


  • ➡️ Wenn du meine Arbeiten als hilfreich empfindest, so fühl dich gern frei Danke zu sagen  :) 
  • ➡️ Vielleicht ist auch unter meinen ausgewählten Supplements  was für dich dabei! 
  • ➡️ Lass dir auch nicht die Angebote meines Shops  entgehen! 

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